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CES 2010: E-Paper "Skiff" für Magazine und Zeitungen - A4-groß mit 3G und WLAN

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    • CES 2010: E-Paper "Skiff" für Magazine und Zeitungen - A4-groß mit 3G und WLAN

      CES 2010: E-Paper "Skiff" für Magazine und Zeitungen - A4-groß mit 3G und WLAN
      E-Paper "Skiff" mit Riesen-Auflösung

      Quelle: magnus.de

      Der Hersteller Skiff hat im Vorfeld der Consumer Electronics Show (CES) zusammen mit dem Netzbetreiber Sprint ein DIN-A4 großes E-Paper vorgestellt, mit dem sich komplette Magazin- und Zeitungsseiten in größer Auflösung stromsparend anzeigen lassen.

      Das Gerät basiert auf einem 11,5 Zoll großen Display mit einer Auflösung von 1.200 x 1.600 Pixel (UXGA). Zum Einsatz kommt ein neu entwickeltes, besonders robustes Panel des Spezialisten E-Ink, bei dem wie bisher auch mit weißer und schwarzer Farbe gefüllte Kügelchen je nach Spannung Pixel anzeigen. Besonderheit: Statt eines bislang notwendigen Glassubtrats kommt diesmal eine Metallfolie zum Einsatz. Neben E-Ink mischte auch der südkoreanische Elektronikriese LG bei der Entwicklung der Innovation mit. Zusätzlich ist der Bildschirm berührungsempfindlich, das Umblättern oder Klicken von Links funktioniert also auf Fingerdruck.

      Der "Skiff-Reader" ist nicht als geschlossenes System ausgelegt, der Hersteller hob in einer Mitteilung hervor, dass sich auch persönliche Dokumente oder Arbeitsunterlagen darauf unterbringen lassen. Neben WLAN ist auch ein 3G-Modul an Bord, damit lassen sich Informationen per UMTS abrufen - beispielsweise am Frühstückstisch oder im Zug. Der Akku reicht für mehrere Tage oder Wochen, je nach Leseintensität. E-Ink-Displays sind äußerst stromsparend, weil die unter Spannung gesetzten Kügelchen ihren Ladungszustand auch ohne weitere Stromzufuhr halten.

      Preis unklar - Gerät kommt noch im ersten Halbjahr


      Einen Preis wollte Skiff noch nicht nennen, dieser werde erst zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben, hieß es. Mit anderen Worten: Das Unternehmen wartet zunächst ab, was Konkurrenten wie PlasticLogic machen, die ebenfalls zur CES 2010 ihre E-Paper-Geräte zu Kosten zwischen 300 und 500 US-Dollar vorstellen wollen.

      Der "Skiff Reader" soll noch im ersten Halbjahr in rund 1.000 Filialen von Sprint erhältlich sein. Eigenen Angaben zufolge wurde ein "mehrjähriges Abkommen" unterzeichnet. Über Details schwiegen sich die Vertragspartner aus. Skiff hat seinen Hauptsitz in New York, eine Vertretung ist im kalifornischen Palo Alto beheimatet.
      mfg a.nili

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