Palm führt kostenpflichtige Applikationen für das Pre in Europa ein - Start im März
Palm ermöglicht kostenpflichtige Apps ab März
Quelle: magnus.de
Der US-amerikanische Smartphonehersteller Palm führt ab März kostenpflichtige Apps in seinen europäischen App Catalog für das Palm Pre und Pixi ein. Interessierte europäische Entwickler können ihre Programme per E-Mail einreichen, schreibt Palm am Montag auf seinem Entwicklerblog.
Mit den kostenpflichtigen Anwendungen eröffnet Palm ein neues Geschäftsfeld in Europa, bisher gab es nur kostenlose Applikationen für Palm Pre-Besitzer. Allerdings ist die Anzahl seit der Einführung des System-Updates auf 1.3.1 Ende November für deutsche Nutzer stark eingeschränkt: Derzeit sind nur knapp 200 Applikationen gelistet, nachdem Palm mit einem Filter einen Großteil des Angebots für europäische Nutzer ausgeblendet hat. In den USA gibt es das Angebot bereits seit Herbst, dort wurden seit der Einführung in nur zwei Monaten über 600 kostenpflichtige Apps eingeführt.
Europäische Entwickler könnten somit mit pfiffigen Apps die Lücke schließen. Palm ermutigt die Programmierer, ihre Programme direkt per E-Mail zur Aufnahmeprüfung an Palm zu schicken. In den USA bekommt Palm 30 Prozent der Einnahmen, 70 Prozent gehen an die Entwickler. Um am Entwicklerprogramm teilzunehmen, müssen einmalig 99 US-Dollar Gebühr gezahlt werden, zudem kostet die Aufnahme in den App Catalog pro Anwendung 50 US-Dollar. OpenSource-Programme sind von der 99-US-Dollar-Gebühr befreit.
Ebenfalls heiß erwartet wird das Betriebssystem-Update auf 1.3.5. Die Vorgängerversion webOS 1.3.1 wurde Ende November veröffentlicht.
Palm ermöglicht kostenpflichtige Apps ab März
Quelle: magnus.de
Der US-amerikanische Smartphonehersteller Palm führt ab März kostenpflichtige Apps in seinen europäischen App Catalog für das Palm Pre und Pixi ein. Interessierte europäische Entwickler können ihre Programme per E-Mail einreichen, schreibt Palm am Montag auf seinem Entwicklerblog.
Mit den kostenpflichtigen Anwendungen eröffnet Palm ein neues Geschäftsfeld in Europa, bisher gab es nur kostenlose Applikationen für Palm Pre-Besitzer. Allerdings ist die Anzahl seit der Einführung des System-Updates auf 1.3.1 Ende November für deutsche Nutzer stark eingeschränkt: Derzeit sind nur knapp 200 Applikationen gelistet, nachdem Palm mit einem Filter einen Großteil des Angebots für europäische Nutzer ausgeblendet hat. In den USA gibt es das Angebot bereits seit Herbst, dort wurden seit der Einführung in nur zwei Monaten über 600 kostenpflichtige Apps eingeführt.
Europäische Entwickler könnten somit mit pfiffigen Apps die Lücke schließen. Palm ermutigt die Programmierer, ihre Programme direkt per E-Mail zur Aufnahmeprüfung an Palm zu schicken. In den USA bekommt Palm 30 Prozent der Einnahmen, 70 Prozent gehen an die Entwickler. Um am Entwicklerprogramm teilzunehmen, müssen einmalig 99 US-Dollar Gebühr gezahlt werden, zudem kostet die Aufnahme in den App Catalog pro Anwendung 50 US-Dollar. OpenSource-Programme sind von der 99-US-Dollar-Gebühr befreit.
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mfg a.nili
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