Neue Grafik-Karten von Nvidia - GeForce GTS 360M und GeForce 310M
Neue Grafikkarten von Nvidia
Quelle: magnus.de
Der Hardware-Hersteller Nvidia hat auf seiner US-amerikanischen Web-Site neue Grafikkarten für Notebooks angekündigt - alle sind unter der Bezeichnung "GeForce 300M Series" geführt.
In einer erweiterten Tabelle sind ohne vorherige Ankündigung die Modelle GeForce GTS 360M, GeForce GTS 350M, GeForce GT 335M, GeForce GT 330M, GeForce GT 325M, GeForce 310M und GeForce 305M aufgeführt. Das "M" in der Bezeichnung steht für "Mobile".
Nur die Topmodelle sind für grafikintensivere Spiele ausgelegt, reichen aber an die klassischen Desktop-Varianten bei weitem nicht heran. Bis auf die beiden kleinsten Modelle unterstützen die Adapter Nvidias CUDA-Technologie: Dabei werden die Grafik-GPUs herangezogen, um die Haupt-CPU bei rechenintensiven Aufgaben zu entlasten. Die eingesetzte Software muss dies unterstützen, Beispiele sind Adobes "Creative Suite" oder Software-Player wie "PowerDVD" von Cyberlink.
GTX 280M bleibt das Maß aller Dinge fürs Notebook
Alle neuen Karten unterscheiden sich in der Anzahl der zur Verfügung stehenden Schader-Einheiten. Faustregel: Je mehr, desto schnellere 3D-Grafik. Während die GeForce GTS 360M 96 dieser Einheiten mitbringt, sind es bei der GeForce 305M nur deren 16. Damit dürften grafikhungrige Spiele kaum möglich sein.
Am Thron des bisher schnellsten mobilen Adapters von NVidia, der GeForce GTX 280M, kratzen die neuen Modelle übrigens nicht: Sie sind allesamt etwas schwächer ausgelegt - die 280M nutzt 128 Shader-Kerne, 128 CUDA Cores und 526 Gigaflops, während das neue Topmodell der 300er-Serie nur auf 96 CUDA Cores und 413 Gigaflops verweist.
In Nvidia-Lesart sind die neuen Karten übrigens in der Rubrik "High Performance" einsortiert - und nicht in "Enthusiast" wie die GTX 280M bzw. GTX 260M.
Neue Grafikkarten von Nvidia
Quelle: magnus.de
Der Hardware-Hersteller Nvidia hat auf seiner US-amerikanischen Web-Site neue Grafikkarten für Notebooks angekündigt - alle sind unter der Bezeichnung "GeForce 300M Series" geführt.
In einer erweiterten Tabelle sind ohne vorherige Ankündigung die Modelle GeForce GTS 360M, GeForce GTS 350M, GeForce GT 335M, GeForce GT 330M, GeForce GT 325M, GeForce 310M und GeForce 305M aufgeführt. Das "M" in der Bezeichnung steht für "Mobile".
Nur die Topmodelle sind für grafikintensivere Spiele ausgelegt, reichen aber an die klassischen Desktop-Varianten bei weitem nicht heran. Bis auf die beiden kleinsten Modelle unterstützen die Adapter Nvidias CUDA-Technologie: Dabei werden die Grafik-GPUs herangezogen, um die Haupt-CPU bei rechenintensiven Aufgaben zu entlasten. Die eingesetzte Software muss dies unterstützen, Beispiele sind Adobes "Creative Suite" oder Software-Player wie "PowerDVD" von Cyberlink.
GTX 280M bleibt das Maß aller Dinge fürs Notebook
Alle neuen Karten unterscheiden sich in der Anzahl der zur Verfügung stehenden Schader-Einheiten. Faustregel: Je mehr, desto schnellere 3D-Grafik. Während die GeForce GTS 360M 96 dieser Einheiten mitbringt, sind es bei der GeForce 305M nur deren 16. Damit dürften grafikhungrige Spiele kaum möglich sein.
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mfg a.nili
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