Ein günstiger Access-Point wie z.B. der Wireless Access Point TLWA501G von TP-Link.
Wichtig hierbei ist, das der Client-Modus beherrscht wird und der Access-Point sich als Client mit dem WLAN-Router verbinden kann.
Eine andere Möglichkeit wäre WDS, dazu müssten die Router auch den WDS-Modus beherrschen.
WDS hat den Nachteil das die Bandbreite halbiert wird.
Der obengenannte TP-Link beherrscht den Client- sowie den WDS-Modus, dürfte also eine günstige Variante sein.
Falls der Access-Point nur als WLAN-Client verwendet wird braucht er kein Portforwarding unterstützen, weil in dem Fall kein Portforwarding wirkt.
Portforwarding wird nur zwischen LAN/WLAN und WAN betrieben, da hier WAN nicht verwendet wird braucht auch kein Portforwarding betrieben werden.
Portforwarding braucht nur der Router unterstützen der am I-Net hängt.

Als Client braucht man keine Portweiterleitung.
Eine Portweiterleitung wird nur benötigt, wenn du selber einen CS-Server betreibst.

Bei dem Longshine steht nicht dabei das er den AP-Client Mode beherrscht.
Wenn dein Router den WDS-Mode kann, dann kannst du es ja mal Probieren mit dem Longshine,
allerdings mit dem Nachteil der halben Bandbreite und das nur WEP-Verschlüsselung verwendet werden kann.
Ich wüde den TP-Link vorziehen da er als AP-Client verwendbar ist und er auch günstiger ist als der Longshine.