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Angepinnt FAQ / Begriffserklärungen, Minilexikon

  • FAQ / Begriffserklärungen, Minilexikon

    Kleine FAQ für unsere Newbies:

    CAM (Conditional Access Module) - ist ein Modul, das über einen CI-Schacht in einen Receiver gesteckt wird und dazu dient dazu Verschlüsslungen aufzuheben von denen jedes CAM mindestens eines unterstützt. Weiters dient ein CAM zur Aufnahme einer SmartCart.
    Beispiele: T-Rex, Diablo… (benötigen keine SmartCard), ZetaBlueCam (benötigt zusätzlich eine Card)

    CI Schacht (Common Interface, allgemeine Schnittstelle) – In diesen Schacht kommt das CAM beim Receiver und entspricht etwa den CI-Schächten bei Notebooks.

    CAS Interface (Conditional access system) – sind Geräte zum CAM programmieren, Receiver programmieren,SmardCards programmieren,CAM´s und Receiver reparieren. Das Cas3 Interface ist zur Zeit am besten geeignet. Dazu benötigt man Software die meistens dabei ist oder im Netz bereitgestellt wird.

    SmartCards – sind Chipkarten oder auch Integrated Circuit Card (ICC) auf die mittels CAS Keys gespielt werden können und somit als Dekoderkarte.Beispiele: Anaconda, Daytona, Minerva, Cerebro (Zebra),

    Ana oder AnaCard = Anaconda Card Brummi = Premiere PW = Premiere World Kekse = Keys (Schlüssel)

    Hoffe es ist einigermaßen Verständlich

    Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von ao1dra ()


  • Firmware
    Unter Firmware versteht man die Betriebsystemsoftware der Box ( z.B. von Nokia bzw. Beta Digital ) die bereits bei Verkauf installiert ist.

    Hex-Serial
    Über die Hex-Serial kann eine Karte eindeutig identifiziert werden, also Vorsicht!!!
    Die eigene Hex-Serial sollte nie komplett veröffentlicht werden.
    Dieses Format ist zu bevorzugen: 12 34 XX.

    LNB
    Ein LNB ist der Empfänger einer Sat-Schüssel. Die vertikale Ebene wird mit 14V und die horizontale Ebene mit 18V geschaltet. Mit 22kHz ein wird das Lowband (zumeist analoge Sender) und mit 22kHz aus das Highband (in der Regel digitale Sender) gewählt.

    DiSEqC
    Mit DiSEqC bezeichnet man einen Standart der es ermöglicht mehr als zwei LNB's zu verwalten. Aktuelle Versionen sind V1.0 und V1.2. Wärend die V1.0 nur die Steuerung der LNB'S ermöglicht, kann mit der V1.2 ein spezieller Positionierer gesteuert werden.

    wie gesagt: Jeder der was weiß is gerne eingeladen mitzumachen!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von chochino-loco ()


  • Softcam (SCam) ist eine Software welches ein Hardware-Cam emuliert. Das gibts für verschiedene Verschlüsselungssysteme.

    FTA = Free-to-Air... Der Receiver kann kein PAY-TV Empfang ermöglichen.

    DVB (Digital Video Broadcasting) ist der Standard für die Übertragung des digitalen Fernsehsignals. Bei DVB unterscheidet man zwischen den verschiedenen Sendearten DVB-S für Satellitenempfang, DVB-C für die Übertragung durch das Kabelnetz und DVB-T für die terrestrische Übertragung mittels Radiofrequenzen (wie heute mit Hausantenne). Der DVB-Standard gibt die Art der Modulation für die verschiedenen Übertragungswege der digitalen Programme über Satellit (QPSK), Kabel (QAM) oder terrestrischer Antenne (COFDM) an.

    Eutelsat/Hotbird - Dieser europäische Satellitenbetreiber besitzt eine ganze Flotte von Satelliten im All. Sie übertragen zahlreiche ausländische Programme. Die wichtigsten Hotbird-Satelliten befinden sich auf 13,0 Grad Ost.

    RS 232 - Standardisierte Datenschnittstelle zur seriellen Datenübertragung. Bei Set-Top-Boxen wird diese Schnittstelle oft zur Kommunikation mit dem PC benutzt, um z.B. eine neue Software einzuspielen oder Programmlisten zu verwalten

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von chochino-loco ()


  • TCP/IP (Transmission Control Protocol/ Internet Protocol)
    ist ein netzwerkprotokoll bei dem die identifizierung der rechner über IP-adressen erfolgt.
    TCP/IP kann in LANs und WANs genutzt werden und dient der uebertragung/austausch von daten.
    IP sorgt dafür, dass das datenpaket sein ziel erreicht und
    TCP kontrolliert die datenübertragung.
    wenn jemand, der mit muehe kaum, gekrochen ist auf einen baum,
    nun glaubt, dass er ein voeglein waer, so irrt sich der.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gesa99 ()


  • AU
    heißt Autoupdate, - holt sich die keys, bei einem wechsel, automatisch über Satellit

    Emu/Software
    ist das gleiche wie die Firmware, siehe oben

    Setting

    ist eine Senderliste, - jeder kann die auf seinem Receiver erstellte Liste auf dem PC speichern und wenn nötig, wieder auf den Receiver spielen, z.B. beim Softwarewechsel

    D+
    das ist der spanische PayTV-Sender, Sendernamen sind Taquilla


    PS: wenn jemand ne Ahnung hat, welche Sender, man auf welchem Satelliten bekommt und welcher Sender was fürn Land ist, fänd ich super, wenn er das hier mit einbringen könnte - da harperts bei mir auch noch

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BM One ()


  • Emu,
    ist eine Kurzform, für Emulator.
    Als Emulation (von lat. aemulari nachahmen) wird in der Computertechnik das funktionelle Nachbilden eines Systems durch ein anderes bezeichnet. Das nachbildende System erhält die gleichen <a href="/wiki/Daten" title="Daten">Daten, führt die gleichen <a href="/wiki/Programme" title="Programme">Programme aus und erzielt die gleichen Ergebnisse wie das originale System. Ein Emulator ist ein System, das ein anderes nachahmt.

    Key,
    ist das englische Wort, für Schlüssel

    Bundesliga,
    bekommt man, auf den Premiere Direktprogrammen

    Sport 3,
    wer diesen Sender nicht hat, hat höchswagrscheinliche, eine alte Senderliste. Sendersuchlauf starten, und PR 223 ist Sport 3.

    Premiere Direkt,
    sind diese Programme:
    Direkt 1: PR 220, PR 224, PR 212,
    Direkt 2: PR 244, PR 227,
    Direkt 3: PR 243, PR 226,
    Direkt 4: PR 242, PR 209,
    Direkt 5: PR 225, PR 208

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von BM One ()


  • Transponder
    ist ein Funk-Kommunikationsgerät, welches eingehende Signale aufnimmt und automatisch beantwortet. Der Begriff Transponder ist zusammengesetzt aus den Begriffen Transmitter und Responder. Transponder können passiv oder aktiv sein.

    Ein Transponder auf einem Satelliten empfängt Daten und strahlt sie wieder ab. Zum Beispiel kann eine Erdfunkstelle (auch Uplink genannt) Datensignale für Fernsehen an den Satelliten senden, die dann von jeder Satellitenantenne auf der Erde empfangen werden können, die in Sichtverbindung und Sendegebiet (Footprint) des Satelliten stehen.

    Thread
    versteht man im Usenet, aber auch in anderen virtuellen Diskussionsforen wie Mailinglisten und einigen Webforen eine Folge von Diskussionsbeiträgen, die hierarchisch organisiert sind. Jeder Beitrag mit Ausnahme des Anfangsbeitrags nimmt dabei Bezug auf eine vorhergehende Nachricht, so dass sich eine Baumstruktur ergibt. Im Usenet geschieht dies technisch durch die References-Headerzeile in einem Posting. Üblicherweise wird in einem Thread genau ein Thema diskutiert, das durch den Anfangsbeitrag (dessen Autor wird manchmal als OP für original poster oder TE für Thread-Ersteller bezeichnet) des Threads angestoßen wurde. Dabei handelt es meist um eine Meinungsäußerung, eine Frage oder Ankündigung. Viele Newsreader ermöglichen das Ignorieren eines Threads (oder eines Unterthreads, alle Beiträge unterhalb eines bestimmten Beitrags). Auf diese Weise kann der Benutzer ihn nicht interessierende Themen ausblenden. Umgekehrt kann für einen Thread oft auch eine bevorzugte Behandlung definiert werden wie etwa das bedingungslose Laden aller zugehörigen Artikel. Sollte die Diskussion sich innerhalb eines Threads in eine andere Richtung entwickeln, ist es üblich, die Betreffzeile zu ändern und damit die Richtungsänderung zu dokumentieren. Insbesondere können so auch Teilnehmer, die den Thread wegen des ursprünglichen Themas ignoriert hatten, auf das für sie eventuell interessante neue Thema aufmerksam werden.

    Optionstaste
    ermöglicht eine Senderübersicht, bei Portalen wie Premiere Direkt, Premiere Sport. Alle Sender haben den richtigen Namen und man muss nicht suchen, ob der Film der z.B. laut Portal, auf Direkt 1 läuft auf PR … ist, sondern hat ihn gleich.

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von BM One ()


  • Autoroll =
    Ein Provider wechselt ständig seine Key´s, die sind bekannt und im Emu eingebaut. Bei einem Key-Wechsel wird der nächste passende Key selbständug aktiviert. Die Anzahl der in der EMU gespeichertemn Key's ist begrenzt.

    EPG =
    Der Electronic Programme Guide ist ein Elektronischer Programmführer/ eine Programmzeitschrift, wird
    bei digitalen Programmen in der Regel ausgestrahlt und gibt Auskunft zu den Programmen, deren Inhalt
    und weitere relevante Daten. Lesezeichenfunktion zur Kennzeichnung von Sendungen und automatischen
    Programmumschaltung sowie Aufzeichnung per VCR (Timerprogrammierung).

    Free-to-Air " FTA" =
    Mit Free-to-Air-Receivern sind ausschließlich freie Programme empfangbar. Zusatzinformationen
    werden kaum dekodiert, sind nicht nachrüstbar für den Empfang verschlüsselter Programme.

    PID =
    Die Packed Identificaation ist eine Zahl (decimal oder hexa-dec.), im digitalen Datenstrom übertragener
    Packet IDentifer, kurz PID, wird für beispielsweise Video, Ton und Teletext jeden einzelnen Kanal zugeordnet.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von anonym111 ()


  • DiSEqC


    » Was bedeutet DiSEqC ?
    DiSEqC bedeutet Digital Satellite Equipment Control.
    Dies ist ein Schaltungssystem, das 4 und mehr Schaltzustände signalisieren kann.
    Die wichtigen Zustände sind ( vert.| horz. | low | high ).
    Die Steuerzentrale für alle DiSEqC-Befehle ist ein DiSEqC fähiger Satelliten-Receiver.

    » Wofür braucht man einen DiSEqC ?
    Heute gibt es immer mehr Empfangsmöglichkeiten. Um all diese zu realisieren ist ein System nötig, welches viele Umschaltungsmöglichkeiten unterstütz. Genau dafür wurde das DiSEqC System entwickelt. Es ist damit möglich, bis zu 64 Schaltungszustände zu realisieren.

    » Wie funktioniert ein DiSEqC ?
    Das Prinzip von DiSEqC beruht auf der Pulsbreitenmodulation des 22 kHz Signals.
    Zur Übertragung der binären Informationen benötigt man 1,5 ms.
    Dabei bestimmt das Pulsbreitenverhältnis die binäre Information.


    Die Informationen bestehen aus 4 Bytes.
    1. Byte: Kopfwort
    2. Byte: Adresswort
    3. Byte: Kommandowort
    4. Byte: Datenwor
    DiSEqC Systeme


    Mini
    Hier wird das Toneburst Signal zum Schalten verwendet.
    Haupteinsatzgebiet sind analoge Sat-Anlagen für Multifeedempfang.

    1.0
    Mit dem DiSEqC 1.0 Signals können max. 4 LNBs angesteuert werden.
    Die Informationen werden unidirektional gesendet.
    (die Informationen werden nur gesendet, keine Rückinformationen)
    Das Signal enthält Informationen über:
    Polarisation: horizontal | vertikal
    Ebene: oberes ( High ) unteres ( Low ) Frequenzband
    LNB: Nummer des LNBs, der den gewünschten Sender empfängt

    1.2
    alle Merkmale wie DiSEqC 1.0
    zusätzlich noch die Möglichkeit zur Steuerung von Drehanlagen.

    2.0
    alle Merkmale wie DiSEqC 1.0
    Die Informationen werden hier bidirektional gesendet.
    Es erfolgt Datenaustausch zwischen beiden Geräten.
    Beide senden und empfangen Informationen.
    DiSEqC 2.0 ist abwärtskompatibel zu allen anderen Systemen

    2.1
    alle Merkmale wie DiSEqC 2.0
    Empfang von bis zu 64 Satelliten

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von BM One ()


  • BER = BitErrorRatio ist das bitfehlerverhältnis des aktuellen signals - dieses sollte so gering wie möglich sein (am besten = 0)
    wenn jemand, der mit muehe kaum, gekrochen ist auf einen baum,
    nun glaubt, dass er ein voeglein waer, so irrt sich der.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gesa99 ()


  • Original von charlyk
    Hier meine Frage: Was ist Bulli? steht das für die Bundesliga (also BuLi?)


    stimmt genau, da die feed kanäle von pw an der zahl ja begrenzt sind, müssen sie bei grossen events eben "umstrukturieren" ;)

  • Absat (französisches PayTV-Paket auf Hotbird13°)

    Anaconda (Smartcard AT90SC7272C mit dem Anaconda-OS, welches benötigt wird um Anaconda-Files auf die Karte schreiben zu können)

    ATR (Answer-To-Reset, der ATR-String enthält Informationen über die Karte, wie Übertragungsprotokoll, Größe des Speichers)

    B.K. (Username von jemandem der die Predator/Predasaur-Software für's T-Rex Modul mit aktuellen Keys updatet)

    Betacrypt (CA-ID Sat 0x170n Kabel 0x172n, wurde von BetaResearch, einer Tochterfirma der KirchMedia, für die D-Box verwendet. Es ist eine von Irdeto Access B.V. lizenzierte Software mit veränderter CAID, ansonsten ist es zu Irdeto identisch)

    BISS (Basic Interoperable Scrambling System, das CA-Verschlüsselungssystem besteht aus einem Keywort, aus dem danach die CWs generiert werden. Es kommen folglich auch keine Karten zum Einsatz. Für einige Kanäle sind in der letzten Zeit die Keywords ins Internet gelangt, sodass die Verschlüsselung einiger Sender umgangen werden kann)

    BN (Beta Nova, Originalsoft der D-Box1 und 2)

    Brummi (Alternative Bezeichnung von PW)

    Bouquet (Paket, in dem verschiedene digitale Programme enthalten sind)

    Cabo (=TvCabo, siehe TvCabo Erklärung)

    CAID (Die "CA-Sys ID" ist 4-stellig und jedes Verschlüsselungssystem hat seine eigenen CAID's, sie dienen dazu zu erkennen um welche Karten es sich handelt)

    CAID's editieren (Mit Hilfe von Tools/Programmen kann man z.b. CAID's in die Predator/Predasaur- oder Stealth-Software einfügen oder entfernen, je nachdem welche Karte die Software danach unterstützen soll)

    CAM (Conditional Access Module, Modul für bedingten Zugriff. Ist ein Modul, dass über einen CI-Schacht in ein DVB-Empfangsgerät eingeschoben wird. Das Modul verwaltet den Schlüsselaustausch zwischen SmartCard und der eigentlichen Decoderhardware)

    CAS (Conditional Access Systeme, Verschlüsselungssysteme zum Dekodieren von Programminhalten beim Bezahlfernsehen eingesetzte Systeme, zur selektiven Entschlüsselung bezüglich einzelner Sender(-gruppen) und Zuschauer)

    CAS Interface 2 Plus (ermöglicht das direkte Programmieren von verschiedenen Ci-Modulen)

    CAS-Interface 3 (ermöglicht das direkte Programmieren von verschiedenen Ci-Modulen und das Programmieren praktisch aller Smartcards/Chipkarten)

    CAT (Conditional Access Table, Informationen über Zugriffsrechte)

    CI / Common Interface / CI-Slot (Common Inferface, ist eine Schnittstelle von DVB-Empfangsgeräten, in diesen Schacht passen CI-Module)

    CI-Modul (Zu den CI-Modulen gehören z.b. die CAM's. Das CI-Modul ist die Schnittstelle zwischen den verschlüsselten Daten und der Smartcard, auf der der Schlüssel liegt)

    Canal Digitaal (niederländisches PayTv-Paket auf Astra19,2°)

    CanalSat France (französisches PayTv-Paket auf Astra19,2°)

    Checksum (Prüfsumme, die Prüfsummenbildung ist ein Verfahren zur Fehlererkennung)

    Cryptoworks (CA-ID 0x0dnn, Cryptoworks wird beispielsweise von MTV Networks genutzt. Auch der ORF bietet bereits seit April 2003 seinen Kunden die Möglichkeit, die ORF-Programme mit Cryptoworks zu entschlüsseln. Die alten BetaCrypt Smartcards werden noch bis Ende 2008 unterstützt. Cryptoworks wird ebenfalls von Easy TV als Verschlüsselung genutzt. Arena nutzt für die Verbreitung über Astra eine verschärfte Version von Cryptoworks, dies ist wegen des Jugendschutzes in Deutschland notwendig)

    CONAX (CA-ID 0x0bnn, wird hauptsächlich von skandinavischen Sendern eingesetzt. Mittlerweile wird Conax auch für die Kabelkiosk-Plattform von Eutelsat verwendet. Auch das TechniSat-Radiobouquet auf dem Satelliten Astra 19,2° Ost ist mit Conax verschlüsselt. Der österreichische Kabelbetreiber LIWEST setzt Conax bei Premiere-Programmen ein. Entwickelt wurde es von der norwegischen Firma Telenor. Conax kommt auch in Pixx- und Rex-Receivern zum Einsatz)

    CORE-TEAM (Satportal.to - Team-Mitglieder)

    CS (Cardsharing)

    CW/DCW (Control Word) / (Direct Control Word) = beides das gleiche.

    D+/Digital+ (spanisches PayTv-Paket auf Astra19,2°)

    DPSC (Digital Pirate Satellite Card, eine Bezeichnung für illegale Raubkopien von Pay-TV-Karten. z.b. Zebra, Daytona, usw. sind DPSC's)

    Daytona (Smartcard AT90SC7272C mit dem Daytona-OS, welches benötigt wird um Daytona-Files auf die Karte schreiben zu können)

    Diablo CAM (ist ein CAM, welches mit der Stealth-Software viele Abo-Karten unterstützt und einige Kanäle ohne Karte hell macht)

    Didem (Smartcard AT90SC6464C mit dem Didem-OS, welches benötigt wird um Didem-Files auf die Karte schreiben zu können)

    DMX (Digital Multiplex, auch bekannt als DMX512 oder DMX-512/1990, ist ein digitales Steuerprotokoll, das in der Bühnen- und Showtechnik zur Steuerung von Dimmern, "intelligenten" Scheinwerfern und Effektgeräten angewandt wird.)

    Dragoncard (Eine Smartcard die bei einem T-Rex Modul zum aufspielen neuer Software dient)

    DreamCrypt (CA-ID 0x4a70, wurde von X-Dream TV eingesetzt und jetzt codiert INXTC TV sein Programm damit)

    DVB2000 (Alternativ Soft für D-Box 1)

    DVB (Digital Video Broadcast, Europäischer MPEG-Standard, z.B. DVB-S = Satellit)

    DVB-C (Digital Video Broadcast-Cable, für Kabel-Anschluss)

    DVB-S (Digital Video Broadcast-Sat, für Sat-Anschluss)

    DVB-S2 (Erweiterter Standart DVB-S dabei wird 8PSK,16PSK oder 32PSK angewendet. Wird aber nur von dafür ausgelegten Receivern empfangen. Sind nicht weit verbreitet.)

    DVB-T (Digital Video Broadcast-Terrestrial, für Terrestrischen-Anschluss)

    Dunkel (ein verschlüsselter Sender ist nicht ohne Abo-Karte zu empfangen)

    EEprom (Electrical eraseable programmable read only memory, löschbarer/programmierbarer nur-Lese-Speicher)

    EMM (Entitlement Management Messages, sind private Zugriffsinformationen, in denen die Autorisierung und die Zugriffsrechte oder die Services von speziellen Decodern für das Fernsehen spezifiziert sind. Diese Nachrichten können an einen einzelnen oder an mehrere Decoder adressiert werden und werden in der Settop-Box gespeichert. Das Auslesen der EMM-Nachrichten erfolgt mit der richtigen Smartcard)

    Emu (Emulator, eine Hard- oder Software-Komponente, die bewirkt, dass sich eine Komponente wie ein anderes System verhält)

    EPG (Electronic Program Guide, bietet komfortable Programmübersichten und hilft auch beim schnellen Programmieren des Videorecorders)

    extended (erweitert, so wird z.b. die Predator/Predasaur- oder Stealth-Software bezeichnet wenn diese mehr kann als die orginale Version)

    FB (Fernbedienung)

    FEC (forward error correction, ist eine Technik, die dazu dient die Fehlerrate bei der Übertragung digitaler Daten zu senken)

    FTA (Free To Air, unverschlüsselt)

    FTP (File Transfer Protocol, ein Netzwerkprotokoll zur Dateiübertragung)

    FUN (Fun Card, Prozessorkarte mit dem AT90S8515A und EEprom)

    Gammacard (Smartcard AT90SC7272C mit dem Gammacard-OS, welches benötigt wird um Gammacard-Files auf die Karte schreiben zu können)

    GUI (Graphical User Interface, grafische Benutzeroberfläche)

    GW (GoldWafer Karte, Prozessorkarte mit dem Pic16F84(A) und EEprom)

    HD/HDTV (High Definition Television, hochauflösendes Fernsehen)

    Hell (ein verschlüsselter Sender ist ohne Abo-Karte zu empfangen)

    HEX (Hexadezimale Schreibweise (0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,A,B,C,D,E,F) "A" bedeutet die Zahl "10" usw.)

    I/O (In/Out, bei Datenübertragung)

    IPPV (Interactive Pay Per View)

    ITV/IPTV (Internet TV)

    Irdeto (CA-ID 0x06nn, wird nur noch von wenigen Anbietern verwendet, da die meisten auf Irdeto-2 wechselten oder zu Hybridlösungen wie z.B. getunneltem Nagra übergingen. Entgegen der weit verbreiteten Meinung wurde Irdeto nie geknackt: es waren immer nur die Karten die Schwächen aufzeigten und so das System immer wieder kompromittierbar machten)

    Irdeto-2 (ist eine Weiterentwicklung von Irdeto; der Unterschied besteht in der Verwendung eines sogenannten CAM-Key, mittels dessen die Kommunikation zwischen CAM und der Smartcard verschlüsselt wird. Betacrypt1 benutzte das aber auch schon)

    JSTV (Japanische PayTv Sender)