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Amazon Prime wird teurer: So leitet Amazon die Preiserhöhung ein

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    • Amazon Prime wird teurer: So leitet Amazon die Preiserhöhung ein

      Sieht das Logo der Amazon-App wirklich wie ein grinsender Hitler aus? (Bild: Amazon)

      Die Amazon Prime-Mitgliedschaft wird bald mehr kosten: In einer verklausulierten E-Mail kündigt Amazon seinen Prime-Kunden gerade eine Preiserhöhung an. Ab dann wird es wohl soweit sein – und mit diesen Mehrkosten müssen Kunden rechnen.
      Amazon-Kunden müssen für ihre Prime-Vorteile bald mit einer Preiserhöhung rechnen: Nachdem der Internet-Riese bereits im Frühjahr 2022 auf dem US-Markt an der Preisschraube gedreht hat, ist bald auch die Kundschaft in Deutschland ran. Das ergibt sich aus einer E-Mail, die Prime-Mitglieder derzeit erhalten. Dort wird zunächst zwar kein neuer Preis für das Abonnement oder ein konkretes Datum für die Preisanpassung verraten – doch die Tür dafür weit aufgestoßen.
      So weist Amazon in der E-Mail auf veränderte Teilnahmebedingungen für Amazon Prime hin – und diese beziehen sich explizit auf Preiserhöhungen sowie wann und unter welchen Bedingungen sich Amazon diese vorbehalten darf. Ganz rechtskonform wird dabei auf 30 Tage Gnadenfrist zur Ablehnung der veränderten Paragraphen hingewiesen. Dabei handelt es sich um einen formaljuristischen Vorgang, eine Ablehnung der Bedingungen wird Kunden also nicht vor der Preiserhöhung bewahren.
      Dann werden die neuen Klauseln wirksam
      Zum 16. Juli 2022 treten die neuen Teilnahmebedinungen für Prime Abonnements in Kraft, in denen insbesondere die neuen und veränderten Paragraphen 5.2 und 5.3 auf die kommende Preiserhöhung hinweisen: So behält sich Amazon künftig vor, bei steigenden Lohnkosten, Steuern, Logistikausgaben und eigentlich allen erdenklichen Mehrausgaben, diese in Form einer Preiserhöhung an die Kunden weiterzureichen.
      Amazon Prime wird teurer: Neuer Preis noch nicht bekannt
      Sobald die neuen Klauseln Mitte Juli wirksam sind, dürfen Amazon-Kunden mit einer weiteren E-Mail rechnen. Dort wird dann wohl die Preiserhöhung final angekündigt – ebenfalls mit 30 Tagen Gnadenfrist zur Ablehnung. Ähnlich ging zuletzt bei seiner letzten Preisanpassung in Deutschland vor. Wie viel teurer die Prime-Mitgliedschaft dann wird, muss Amazon in der nächsten Benachrichtigung dann auch enthüllen. Gemessen an der bereits durchgeführten Gebührenänderung in den USA ist mit einer Kostensteigerung von etwa 15 Prozent zu rechnen.
      Quelle: DF


      Mia san Mia und Mia san Tripel


    • Das sage ich dir gern ...

      Es reicht nicht das ein Nutzer nur eine Zeit verstreichen lassen muss damit die AGB wirksam werden sondern er muss sie aktiv bestätigen :D
      Also sind diese AGB Änderungen nicht zulässig und somit wirkungslos ...

      Das wurde bereits schon einmal vor Gericht verhandelt, nich bei Amazon aber diese Regeln gelten auch hier ...

      Edit: ich reiche etwas Lesestoff nach BGH: AGB-Änderungsklauseln unwirksam (cmshs-bloggt.de)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Katze Flohli ()


    • Es wird darauf raus laufen das diejenigen die sich dagegen wehren Prime gekündigt wird.
      Die sind da auch bei Fake Bewertungen mittlerweile sehr konsequent.
      Früher wurden nur die Firmen ausgesperrt, mittlerweile trifft es auch Käufer die die Bewertungen gemacht haben.
      Die Verzichten lieber auf Kunden die ihnen Probleme machen...
      Kein support für Internet-Sharing!
      und kein Support per PM (Fragen bitte ins Forum)

      Bitte füllt euer Profil aus (Box und Image) ,das erleichtert es uns Euch zu helfen

    • Noch könnte Amazon ja noch schnell reagieren deshalb gilt erst einmal abzuwarten ...
      Ein Gericht könnte dann ja noch weitere Klauseln kassieren die nicht mit dem gesetzlichen Bestimmungen übereinstimmen
      und am Ende bessert Amazon nach und setzt es die Preiserhöhung trotzdem um ... :D
      Man könnte es nur etwas nach hinten verschieben aber nicht generell aufhalten ...

      Da ich allerdings für dieses Jahr save bin habe ich hier noch etwas Zeit dem zu wiedersprechen ...

    • Amazon wird den Preis so anpassen, wie sie es für richtig halten. Wer den Weg dann nicht mitgehen will, wird gekündigt oder darf kündigen. Da helfen einem ein paar Paragraphen leider auch nichts. Der Großteil der Kunden wird es schlucken, das ist für Amazon die Hauptsache.
      Andere Streamingdienste drehen ja auch gerade an der Preisschraube. Mal sehen wo das hinführt. Das Konzept von Netflix und Disney+ mit einem günstigeren Abo mit Werbung finde ich auch sehr interessant...
      Dreambox DM 920 mit 1TB HDD, GP4.2; Sony KD-65XF9005; Denon X3400H mit Teufel Ultima 40 Mk2 Surround

    • Es kommt immer darauf an wie viel Werbung und wie oft der gleiche Werbespot dann gesendet wird ...
      2 Spots davor ... kann ich mit leben - mittendrin im Film ist für mich wenn ich dafür zahlen soll ein absolutes Tabu.

      Preisanpassungen gab es ja in der Vergangenheit auch aber eben nicht Willkürlich.
      mit der Änderung der AGB könnten die dich jederzeit zur Kasse bitten wenn sich etwas ändert.
      Nun du hast einen Vertrag mit denen indem genau festgelegt ist was die für Leistungen für den Zeitraum erbringen müssen.
      Fällt der Ölpreis plötzlich wirst du ja auch nicht daran beteiligt wenn das Unternehmen plötzlich mehr Gewinn macht , steigt der Preis ist es das Risiko des Anbieters ...

    • Hier in die Niederlande das gleiche… Ob Amazon oder Netflix oder irgenteinem Anbieter. Juli ist immer die Monat für Preissteigungen. Mann darf sie ablehnen. Dann ist aber schluss,das Konto wird ausgeschaltet. Sobald die verpflichtige Werbung antritt ist bei mir schluss… Also adee Amazon, Videoland und bald auch Netflix…