Der Sky+ Receiver hat Ende Januar viele Inhalte verloren. Für betroffene Kunden gibt es ein Wechselangebot zu Sky Q.
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Sky+ Receiver verliert Dienste
Screenshot: teltarif.de, Quelle: sky.de
Der Pay-TV-Sender Sky hat bereits Ende Januar den Funktionsumfang für
ältere Receiver eingeschränkt. Kunden, die noch ein entsprechendes Gerät
besitzen und die Dienste des Fernsehveranstalters in vollem Umfang
nutzen möchten, müssen zu Sky Q umsteigen, das beim Betreiber der
Bezahl-TV-Plattform schon seit geraumer Zeit im Schwerpunkt der
Vermarktung steht.
Betroffen von der Einschränkung des Programmangebots ist der Sky+ Receiver.
Hier sind nach Angaben des Pay-TV-Veranstalters
die Inhalte, die zeitsouverän auf Abruf bereitstehen, deutlich
reduziert worden. Auch auf den Sky Store haben Besitzer des nicht mehr
ganz aktuellen Empfangsgeräts keinen Zugriff mehr. Die linearen
TV-Programme können hingegen uneingeschränkt weitergenutzt werden.
Darum schränkt Sky das Programm auf älteren Set-Top-Boxen ein
Sky will sich nach eigenen Angaben in Zukunft auf die Weiterentwicklung
der Software für Sky Q konzentrieren. Daher werde das Unternehmen auf
der älteren Plattform Sky+ nur noch eingeschränkt Inhalte zur Verfügung
stellen. Nicht betroffen sind den Angaben die linearen TV-Programme,
aber selbst für im Sky Store gekaufte Inhalte müssen Kunden ggf. auf
mobile Geräte oder die Webseite ausweichen, solange sie nicht zu Sky Q
wechseln.
Der Pay-TV-Veranstalter empfiehlt Kunden den Wechsel auf den aktuellen
Receiver. Für den Umstieg zu Sky Q wird eine einmalige Logistikpauschale
von 12,90 Euro berechnet. Zusätzliche monatliche Kosten fallen nicht
an. Kunden, die mehr als einen Sky+-Receiver im Einsatz haben, bittet
der Pay-TV-Veranstalter um eine telefonische Rückmeldung, um ein
individuelles Wechselangebot zu vereinbaren.
So will Sky die Kunden zum Umstieg bewegen
Als Vorteile von Sky Q nennt der Pay-TV-Anbieter unter anderem die
Möglichkeit, UHD-Inhalte zu nutzen. Zudem bestehe die Möglichkeit, neben
Sky und weiteren Free-TV-Sendern auch Streaming-Apps wie Netflix und
DAZN, Amazon Prime Video und Disney+, Spotify und die Mediatheken der
TV-Veranstalter zu nutzen. Außerdem lassen sich nach Sky-Angaben bis zu
800 Stunden Fernsehen aufzeichnen.
Das Unternehmen weist darauf hin, dass es sich bei Sky Q um ein
Leihgerät handelt, das nach Vertragsende zurückgeschickt werden muss.
Auch der bisher genutzte Leih-Receiver muss innerhalb von 14 Tagen nach
dem Umstieg zu Sky Q an den Pay-TV-Sender zurückgesandt werden.
Quelle; teltarif.
sky-receiver-abruf-on-demand-1m.jpg
Sky+ Receiver verliert Dienste
Screenshot: teltarif.de, Quelle: sky.de
Der Pay-TV-Sender Sky hat bereits Ende Januar den Funktionsumfang für
ältere Receiver eingeschränkt. Kunden, die noch ein entsprechendes Gerät
besitzen und die Dienste des Fernsehveranstalters in vollem Umfang
nutzen möchten, müssen zu Sky Q umsteigen, das beim Betreiber der
Bezahl-TV-Plattform schon seit geraumer Zeit im Schwerpunkt der
Vermarktung steht.
Betroffen von der Einschränkung des Programmangebots ist der Sky+ Receiver.
Hier sind nach Angaben des Pay-TV-Veranstalters
die Inhalte, die zeitsouverän auf Abruf bereitstehen, deutlich
reduziert worden. Auch auf den Sky Store haben Besitzer des nicht mehr
ganz aktuellen Empfangsgeräts keinen Zugriff mehr. Die linearen
TV-Programme können hingegen uneingeschränkt weitergenutzt werden.
Darum schränkt Sky das Programm auf älteren Set-Top-Boxen ein
Sky will sich nach eigenen Angaben in Zukunft auf die Weiterentwicklung
der Software für Sky Q konzentrieren. Daher werde das Unternehmen auf
der älteren Plattform Sky+ nur noch eingeschränkt Inhalte zur Verfügung
stellen. Nicht betroffen sind den Angaben die linearen TV-Programme,
aber selbst für im Sky Store gekaufte Inhalte müssen Kunden ggf. auf
mobile Geräte oder die Webseite ausweichen, solange sie nicht zu Sky Q
wechseln.
Der Pay-TV-Veranstalter empfiehlt Kunden den Wechsel auf den aktuellen
Receiver. Für den Umstieg zu Sky Q wird eine einmalige Logistikpauschale
von 12,90 Euro berechnet. Zusätzliche monatliche Kosten fallen nicht
an. Kunden, die mehr als einen Sky+-Receiver im Einsatz haben, bittet
der Pay-TV-Veranstalter um eine telefonische Rückmeldung, um ein
individuelles Wechselangebot zu vereinbaren.
So will Sky die Kunden zum Umstieg bewegen
Als Vorteile von Sky Q nennt der Pay-TV-Anbieter unter anderem die
Möglichkeit, UHD-Inhalte zu nutzen. Zudem bestehe die Möglichkeit, neben
Sky und weiteren Free-TV-Sendern auch Streaming-Apps wie Netflix und
DAZN, Amazon Prime Video und Disney+, Spotify und die Mediatheken der
TV-Veranstalter zu nutzen. Außerdem lassen sich nach Sky-Angaben bis zu
800 Stunden Fernsehen aufzeichnen.
Das Unternehmen weist darauf hin, dass es sich bei Sky Q um ein
Leihgerät handelt, das nach Vertragsende zurückgeschickt werden muss.
Auch der bisher genutzte Leih-Receiver muss innerhalb von 14 Tagen nach
dem Umstieg zu Sky Q an den Pay-TV-Sender zurückgesandt werden.
Quelle; teltarif.