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Hernández muss nicht ins Gefängnis

    • Hernández muss nicht ins Gefängnis

      Erleichterung bei Lucas Hernández und dem FC Bayern: Der Verteidiger muss doch nicht ins Gefängnis - das Gericht wandelt seine Strafe um.
      sport1.de/news/fussball/bundes…g-statt-knast?jwsource=cl
      Star-Verteidiger Lucas Hernández vom FC Bayern München muss am Donnerstag doch nicht für sechs Monate ins Gefängnis!
      Die Sektion 26 des Landgerichts in Madrid hat dem Einspruch des französischen Weltmeisters gegen den Haftbefehl stattgegeben und die Vollstreckung des Urteils aufgehoben.

      Bayern-Star kommt ohne Gefängnis davon

      „Wir sind der Ansicht, dass der Berufung stattgegeben werden soll und der Haftantritt aufgehoben wird“, teilte das Gericht in einem Statement mit. Die Strafe wurde zur Bewährung für vier Jahre ausgesetzt.
      Der Franzose darf sich in den nächsten vier Jahren keine Straftat erlauben. Außerdem muss er eine Geldstrafe zahlen.
      Das Gericht brummte Hernández 240 Tagessätze zu je 400 Euro auf - insgesamt muss der Bayern-Star also 96.000 Euro hinlegen, damit er auf freiem Fuß bleibt.

      Darum drohte Hernández Knast

      Hernández hatte 2017 gegen ein Annäherungs- und Kontaktverbot gegenüber seiner Freundin verstoßen, die inzwischen seine Ehefrau und die Mutter eines gemeinsamen Kindes ist.
      Im Dezember 2019 zu war er deshalb zu einer sechsmonatigen Haft verurteilt worden. In der vergangenen Woche war er deshalb in Madrid vor Gericht erschienen, um dort die Anordnung der Strafe entgegen zu nehmen.
      Sowohl der damalige Profi von Atlético Madrid als auch seine Freundin waren nach einem Streit im Februar 2017 wegen häuslicher Gewalt zu 31 Tagen gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden. Außerdem wurde ein Kontaktverbot ausgesprochen.
      Hernandez und seine Freundin versöhnten sich nach dem Streit allerdings und heirateten einige Monate später. Bei der Rückkehr aus den Flitterwochen wurde der Franzose aufgrund des Verstoßes gegen das weiterhin geltende Kontaktverbot verhaftet.

      Hoeneß schimpft über Umgang mit Hernández

      „Das ist alles lächerlich, völlig gaga“, schimpfte Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß laut Abendzeitung am Rande der Premiere der neu erscheinenden Bayern-Doku „Behind the Legend.“
      Der ehemalige Bayern-Boss brachte es auf den Punkt: „Der ist mit seiner Frau verheiratet und soll jetzt ins Gefängnis für eine Geschichte, die vor Jahren passiert ist.“
      Dieser Fall ist nun nicht eingetreten und damit können auch die Bayern weiter auf die Dienste ihres Rekord-Einkaufs setzen.
      Quelle: DF


      Mia san Mia und Mia san Tripel


    • ralf38 schrieb:

      „Das ist alles lächerlich, völlig gaga“, schimpfte Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß
      Klar, dass der etwas gegen die Verurteilung hat. Kennt sich ja aus mit Verurteilungen. 'smilie_happy_251'
      Und was hat das Eine mit dem Anderen zu tun. Wenn er die Straftat 2017 begangen
      hat, dann hebt eine Heirat mit der "Gegnerin" das Begangene nicht auf. Komische
      Rechtsauffassung, was so einige Leute haben. ?(




    • Wenn Du das genau verstehen würdest, dann würdest Du auch verstehen warum ein Urteil unter bestimmten Umständen eben in manchen Fällen kein Sinn mehr ergibt.
      Kannst aber gerne die Begründung des Gerichts dazu lesen, die heute veröffentlicht wurde. Da haben sich einfach die Fakten komplett geändert und somit ist das Urteil zwar noch gültig, aber ein Gefängnisaufenthalt absolut sinnlos.
      Hier gabs kein Freispruch,sondern eine Wandlung der Strafe und somit hat das nix mit Rechtsauffassung zu tun, da sich an der Verurteilung der Straftat nix geändert hat, sondern lediglich an der Form der Strafe.

    • Ich habe das genau verstanden und ich bin im Wesentlichen auf die Aussage des besagten
      U. H. eingegangen und dass die Strafe nicht aufgehoben wurde, das steht auch alles im
      besagten Artikel, das brauchst du mir nicht zu erklären - ich bin des Lesens kundig.

      Meine o.g. Aussage bezgl.:

      Death Angel schrieb:

      ...dann hebt eine Heirat mit der "Gegnerin" das Begangene nicht auf
      war ebenfalls bezogen auf die Erwartungshaltung des besagten U. H. und nicht auf die
      aktuelle Rechtsprechung, wie vom Gericht jetzt erfolgt. ;)

      Mich würde in dem Zusammenhang interessieren, ob man auch so verhandelt hätte,
      wenn es um einen Niemand gegangen wäre.




    • Wieso, er hat doch recht, sagts eben nur auf seine Art und die ist nun mal so wie sie ist. Wobei sich das "lächerlich" eben darauf bezieht, dass hier wohl zu erst auf dicke Hose gemacht und dann doch so reagiert wurde, wie es zu erwarten war und das ist nun mal lächerlich. Auch wenn das zu dem Zeitpunkt der Aussage noch nicht klar war, wie die spanische Justiz hier letztendlich entscheiden würde. Da nimmt der gute Herr eben gerne mal vorweg die Klappe recht voll ;)

      Somit ist sein Rechtsverständnis immer noch so, wie es letztendlich entschieden wurde.

      Ich denke mal, wenn das ein Niemand gewesen wäre, wäre da noch schneller vom Tisch gewesen, weil das eben völliger Blödsinn war und hier sich einfach ein paar Juristen etwas wichtiger machen wollten, als sie wirklich sind.

      Die Tat wurde bestraft, was auch richtig ist, nur dass offensichtliche Fakten die jetzt nicht gerade neu sind einfach erst mal nicht beachtet wurden, ist eben doch recht lächerlich.

      So isser halt der Uli, gerne mal etwas überdreht und vorlaut. Gefällt mir aber immer noch besser als das was mittlerweile so angesagt ist.

    • So sind eben die unterschiedlichen Interpretationen der Aussage eines Dritten.

      Aber, ich gehe mal davon aus, dass Herr H. ab gestern Abend ganz andere
      Sorgen hat, nach dem katastrophalen Ausscheiden seiner Truppe im Pokal.