Caschys Blog schrieb:
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Nächstes Jahr können Kunden Alexa beibringen, benutzerdefinierte Geräusche in ihrer Wohnung zu erkennen.
Dies gab Amazon auf einem Event bekannt. Zum Beispiel ein offener Kühlschrank: Wenn Nutzer Alexa beibringen, den Piepton zu erkennen, den ihr Kühlschrank macht, wenn er offen steht, können sie sich von Alexa benachrichtigen lassen, die Tür zu schließen, damit ihre Lebensmittel nicht verderben.
Da sind natürlich auch zahlreiche andere Möglichkeiten denkbar, das ist schon richtig gut.
Die vermutlich nicht so tolle Sache: Solche Funktionen starten immer erst in den USA, bevor sie dann irgendwann zu uns rüberschwappen…
Ebenfalls spannend, doch auch erst einmal wohl nur in den USA: Mit Visual ID kann Alexa Nutzer jetzt erkennen, wenn sie sich im Sichtfeld der Echo-Show-Kamera befinden.
Sobald Alexa den Anwender erkannt hat, werden auf dem Ambient Display Inhalte angezeigt, die personalisiert sind – der persönliche Kalender, zuletzt abgespielte Musik oder Notizen.
Visual ID ist optional und Gesichter werden nur lokal „verarbeitet“.
caschy
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