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Plex Pass: Super-Sonic-Feature erlaubt Klanganalyse der Musikbibliothek für verbesserte Vorschläge

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    • Plex Pass: Super-Sonic-Feature erlaubt Klanganalyse der Musikbibliothek für verbesserte Vorschläge

      Caschys Blog schrieb:

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      Plex hat Neuigkeiten für seine Plex-Pass-Nutzer zu verkünden.
      Um diejenigen kurz ins Boot zu holen, denen Plex kein Begriff ist: Plex ist ein Medienserver, der auch bei uns im Team eingesetzt wird.
      Ein solcher dient der Verwaltung und dem Abspielen von Bildern, Filmen sowie Serien und Co. Zu den bekanntesten Alternativen zählen hierbei Kodi, Jellyfin, Infuse oder Emby.
      Für Nutzer des kostenpflichtigen Plex Pass hat man nun eine neue Funktion für den die hauseigene Musik-App Plexamp parat.
      Den Plex Pass gibt es im Übrigen auch weiterhin wahlweise als Abo sowie als Einmalzahlung („lebenslange Mitgliedschaft“).
      Hier hat man unter dem Namen „Super Sonic“ nun ein neuronales Netzwerk eingepflegt, welches eure Musikbibliothek analysiert.
      Damit erziele man eine Verbesserung vorhandener Features und eröffne zudem neue Möglichkeiten.

      Aktiviert ihr die Sonic-Analyse für eure Musikbibliothek, dann werden alle Musiktitel, Alben sowie Interpreten verarbeitet.
      Hierbei setzt man seitens Plex auf eine n-dimensionale Struktur, die es erlaubt Entfernungen zwischen diversen Elementen zu bestimmen – und das erfolgreicher als mit derzeitigen Metadaten.
      Im Blog-Beitrag beschreibt man dies an konkreten Beispielen.
      Dafür legt man unter anderem auch Daten im Rahmen einer Klanganalyse an, um Ähnlichkeiten herauszuarbeiten.

      Aufbereitet werden diese Daten in einem Bereich „ähnliche Tracks“ innerhalb der Plexamp-App. Zudem ist man nun in der Lage das alte Plex-Mix-Feature wieder zu aktivieren und jenes ins neue Track-Radio einzuarbeiten.
      Jenes musste man in der Vergangenheit aufgrund des Wechsels eines Metadaten-Anbieters eindampfen.
      Daneben wird man mit dem Album-Radio ein Pendant für Alben liefern: ausgewählte Album werden abgespielt und dann mit klanglich ähnlichen Alben ergänzt.

      Die neuen Daten sollen auch das neue Feature „Mixes for You“ speisen. Hierbei analysiert der Plex-Server die Alben, die ihr in letzter Zeit häufig gehört habt und gruppiert sie zu Mixen – inklusive klanglich ähnlicher Alben.
      Auf Basis von früheren Gewohnheiten werden auch einige historische Mixe erstellt.

      Zudem hat man Neuigkeiten für die Sortierung zu verkünden.
      Da bietet man nun an, Alben nach ihrem Typus (z.B. Live, EP, Demo etc.) zu filtern.
      Mit „On this Day“ erinnert man zudem an die Geburtsstunden nostalgischer Alben.

      Da euer Server für die neue Klanganalyse verantwortlich ist, müssen dafür natürlich auch Ressourcen her.
      Je nach Größe der Musikbibliothek dürfte euer Prozessor einige Stunden bis Tage mit der Analyse zu schaffen haben.
      Notwendig ist der Plex Media Server in Version 1.24.0. ARM-CPUs werden übrigens nicht unterstützt.
      Super Sonic lässt sich dann in den erweiterten Einstellungen einer Bibliothek aktivieren. (Super Sonic Analysis (butler vs after scan): Settings > Server > Library)

      In diesem Artikel sind Amazon


      Autor des Berichts:


      Felix Frank
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      Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Student auf Lehramt.
      Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost.


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