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Wegen Tastaturproblemen US-Richter lässt Sammelklage gegen Apple zu

    • Wegen Tastaturproblemen US-Richter lässt Sammelklage gegen Apple zu

      Ein Mann tippt auf einem Macbook (Symbolbild): Wegen anhaltendem Ärger mit der sogenannten Butterfly-Tastatur steht Apple in den USA eine
      Sammelklage bevor. (Quelle: photothek/imago images)
      eit Jahren beschweren sich Macbook-Nutzer über Probleme mit der viel verbauten Butterfly-Tastatur. In den USA hat ein Richter nun eine Sammelklage gegen Apple zugelassen.
      Viele Besitzer von portablen Macs melden seit Jahren Probleme mit der Butterfly-Tastatur, die Apple zwischen 2015 und 2019 in vielen Geräten verbaute. Bereits im Jahr 2018 wurde deswegen in den USA eine Klage gegen Apple eingereicht.
      Keine Lösung für jahrelanges Problem
      Am 8. März hat nun ein Richter in Kalifornien dem Verfahren offiziell den Status einer Sammelklage erteilt, wie das Fachmedium "The Verge" berichtet. Seit dieser Woche ist die Entscheidung öffentlich. Berechtigt, um sich an der Klage zu beteiligen, sind neben US-Bürgern der Staat Kalifornien sowie mehreren anderen Bundesstaaten.
      Bei dem Verfahren geht es um alle portablen Macs, in denen die Butterfly-Tastatur verbaut wurde. Konkret sind das Macbook-Modelle aus den Jahren 2015 bis 2017, Macbook Pro-Modelle, die zwischen 2016 und 2019 gebaut wurden sowie Macbook Air-Modelle, die 2018 und 2019 verkauft wurden.
      Schadensersatzzahlung droht
      Immer wieder hatten sich Nutzer über die Tastatur beschwert, die nachweislich so empfindlich ist, dass selbst kleinste Schmutzpartikel die Tasten lahmlegen können. Dabei kommt es zu einem Hakeln beim Tippen oder teils auch Fehleingaben. Obwohl Apple mehrfach nachbesserte, bekam das Unternehmen das Problem nicht in den Griff. Vergangenes Jahr kehrte Apple schließlich zu der altbewährten Scheren-Mechanik zurück.
      Die Anklage wirft Apple vor, jahrelang von dem technischen Defekt der Tastatur gewusst zu haben. Auch habe Apple gewusst, dass die Verbesserungsversuche das Problem nicht lösen würden. Stattdessen tauschte Apple die betroffenen Geräte durch Erstsatzhardware aus. Allerdings war auch diese später von dem Problem betroffen. Im schlimmsten Falle droht Apple nun eine hohe Schadenersatzzahlungen.
      Quelle: t-online


      Mia san Mia und Mia san Tripel


    • Scheint aber genug Anhänger zu geben, sonst würden die nicht solche Umsätze und Gewinne einfahren.

      Ich mag die angebissene Apfelfirma auch nicht, aber genug Fans dieser Marke bescheren denen genug
      Bares und da machen solche, für die kleinen Ausrutscher doch Peanuts aus.