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Wer nichts tut, muss blechen PayPal führt Strafgebühr ein

    • Wer nichts tut, muss blechen PayPal führt Strafgebühr ein


      © dpa, Felix Kästle, lix wst

      PayPal-Gebühr für Inaktivität
      Sicheres Bezahlen beim Online-Shopping oder die schnelle Überweisung an Freunde – für viele ist PayPal da die erste Wahl. Es ist ja auch so praktisch: Einfach Konto erstellen, mit wenigen Klicks Geld überweisen oder empfangen und das auch noch kostenlos. Bisher! Denn wer einfach nur ein Konto angelegt hat und es kaum nutzt, wird nun zur Kasse gebeten.
      Wer muss die PayPal-Gebühr zahlen?
      Überweisen einem Freunde Geld über PayPal, wird dieses auf dem PayPal-Konto zwischengelagert, bis man es selbst davon abbucht oder weiterverwendet. Wer nun Geld auf seinem PayPal-Konto hat, das Konto aber seit 12 Monaten oder länger nicht nutzt, für den wird ab dem 16. Dezember 2020 die Strafgebühr von 12 Pfund fällig, wie die britische Zeitung "Evening Standard" berichtet.
      Laut dem österreichischen "Der Standard" soll die Gebühr für alle PayPal-Nutzer fällig werden und würde dann außerhalb von Großbritannien ebenfalls rund 12 Euro entsprechen. Allerdings ist sie bisher nicht für österreichische und deutsche Konten geplant. Ob sie noch kommt, ist bislang unklar.
      Wie kann man die Gebühr umgehen?
      Wer kein Guthaben auf seinem PayPal-Konto hat, muss auch nicht zahlen. Wer weniger als 12 Pfund bzw. 12 Euro auf seinem Konto hat, bei dem wird entsprechend weniger Geld abgebucht. Wer aber auf Nummer sicher gehen möchte, muss sich nur vor dem 15. Dezember 2020 mal wieder bei PayPal einloggen, Geld senden, abbuchen oder empfangen und so die Inaktivität aufheben. Einem Unternehmenssprecher zufolge sollen betroffene Nutzer allerdings auch 60 Tage, 30 Tage sowie eine Woche vor Ablauf der Frist eine Nachricht erhalten.
      Quelle: rtl.de


      Mia san Mia und Mia san Tripel


    • Mal davon abgesehen das uns in Deutschland diese Meldung eh nicht interessiert da es bei uns so nicht angewandt wird.
      Deutschland ist davon erst mal ausgenommen ;)
      Kein support für Internet-Sharing!
      und kein Support per PM (Fragen bitte ins Forum)

      Bitte füllt euer Profil aus (Box und Image) ,das erleichtert es uns Euch zu helfen

    • Sind wir doch mal froh, dass wir nicht immer nur geben, sondern diesmal auch was
      bekommen, nämlich die Ansage, dass es erst einmal bei uns nicht gilt. :D

      Und sind wir mal ehrlich, was zahlen die meisten Deutschen für ihr Girokonto
      mittlerweile (mal von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen), da sind die 12 Euro,
      denen man durch einfaches Ein- und wieder Ausloggen umgehen kann, doch ein
      klitzekleiner Teil dessen. ;)




    • Es werden schon ein paar sein. Naja es betrifft private Leute die zum einen selten etwas verkaufen und ich denke auch welche, die ihr Konto nicht verknüpfen wollen.

      In dem Fall benutzt man PayPal wie ein Girokonto für online Einkäufe.
      Vielleicht ist PayPal dadurch auch von der aktuellen Zinspolitik betroffen und will dort Anlagen verhindern