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1860 und Türkgücü ohne Zuschauer, Dynamo Dresden vor nur 999 Fans

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    • 1860 und Türkgücü ohne Zuschauer, Dynamo Dresden vor nur 999 Fans


      Für die kommenden beiden Heimspiele des TSV 1860 München sind keine Zuschauer zugelassen. Auch die Begegnung zwischen Türkgücü und Wiesbaden wird zum Geisterspiel. Die Partie Dynamo Dresden gegen den 1. FC Magdeburg darf nur vor 999 Zuschauern stattfinden.


      Die Münchner Löwen müssen gegen Lübeck und Saarbrücken (Mittwoch, 21. Oktober, 19 Uhr) ohne ihre Anhänger auskommen. Aufgrund eines Anordnungsbescheides der Stadt München sind für die kommenden beiden Heimspiele keine Zuschauer zugelassen.


      "Der TSV 1860 München bedauert die Entwicklung der Inzidenzzahlen, die nochmal deutlich gestiegen sind und dafür sorgen, dass die zuerst 3.000 und danach noch 1.500 Löwen-Fans, die sich auf einen Stadionbesuch gefreut hatten, nicht ins Stadion kommen dürfen", teilte der Klub mit.

      Der Anordnungsbescheid der Landeshauptstadt München betrifft auch Türkgücü. Das Spiel gegen den SV Wehen Wiesbaden am Samstag (14 Uhr) findet nun doch ohne Publikum statt. Am Mittwoch war bekanntgegeben worden, dass die Partie im Olympiastadion mit einer zehnprozentigen Zuschauerauslastung ausgetragen werden dürfe.

      Grenzwert von 20 Neuinfektionen in Dresden überschritten

      Dresden darf am Samstag gegen den 1. FC Magdeburg (14 Uhr) vor Zuschauern spielen, allerdings wird die Anzahl der Karten stark reduziert. Wie Dynamo am Freitag mitteilte, habe das Gesundheitsamt der Stadt Dresden den Verein darüber am Morgen informiert. Grund ist die steigende Zahl von Corona-Infektionen. In den vergangenen sieben Tagen habe es in der Stadt Dresden 26 bestätigte Fälle auf 100.000 Einwohner gegeben.

      Hintergrund sind die aktuellen örtlichen Corona-Bestimmungen, nach denen Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Besuchern nur erlaubt sind, wenn in der Region des Veranstaltungsortes in den vergangenen sieben Tagen die Zahl der Neuinfektionen 20 pro 100.000 Einwohner nicht übersteigt und eine Kontaktverfolgung gewährleistet ist. Es dürfen also 999 Zuschauer ins Stadion. Bis Freitagmittag hatten aber schon über 10 000 Fans Tickets erworben. Über Modalitäten zur Rückgabe will Dynamo bis zum Abend auf seiner Internet-Seite und über die Social-Media-Kanäle informieren. "Diese Meldung habe ich so nicht erwartet", erklärte Dynamo-Präsident Holger Scholze. "Das ist ein heftiger Schlag für unsere Fans, Mitglieder und Sympathisanten."

      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl