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Sky: Preiserhöhung nur für Kunden mit Vorteilspreis

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    • Sky: Preiserhöhung nur für Kunden mit Vorteilspreis

      Sky hat die Preis­erhö­hung ab Dezember bestä­tigt. Die Preis­anpas­sung gelte aller­dings nur für Kunden, die derzeit einen Vorteils­preis haben.
      Der Pay-TV-Sender Sky hat gegen­über teltarif.de die gest­rige Meldung über etwaige Preis­erhöungen ab Dezember
      bestä­tigt. Die Preis­anpas­sung gelte aller­dings nur für Kunden, die
      derzeit einen Vorteils­preis haben. Kunden wiederum, die einen
      Stan­dard­preis zahlen, unter­liegen keiner Preis­anpas­sung. Zum Ende
      ihrer Vertrags­lauf­zeit können diese ganz einfach auf die neue
      Preis­struktur wech­seln und von deren Vorteilen profi­tieren. Auch
      Sky-Ticket-Kunden betreffe dies nicht, so der Sender.
      Wört­lich heißt es von Sky dazu: "Diesen Sommer haben wir eine neue Ära für unsere Kunden gestartet, die Sky flexi­bler, viel­fäl­tiger und trans­parenter macht". Sie umfasste laut eines Spre­chers von Sky eine große Programm­offen­sive sowie eine neue Preis- und Paket­struktur (für Neu- und Bestands­kunden erhält­lich). Mit der umfang­rei­chen Verein­fachung und Verein­heit­lichung der Ange­bote ging der Sender laut eigenen Worten konkret auf zentrale Wünsche der Kunden ein – nämlich mehr Trans­parenz bei Preisen und Verträgen zu schaffen.
      Erste Preis­erhö­hung seit 2016
      "Für einige Kunden, die aktuell einen beson­deren Vorteils­preis haben, ist darüber hinaus eine Preis­anpas­sung ab 1. Dezember erfor­der­lich – die erste seit 2016. Gestie­gene Gesamt­kosten, insbe­son­dere für hoch­wer­tige Programm­lizenzen, machen dies nötig", so der Sky-Spre­cher. Den Kunden, die damit nicht einver­standen sind, räumt der Sender wie gestern berichtet bis zum 30. November ein außer­ordent­liches Sonder­kün­digungs­recht ein.
      "Wir redu­zieren mit dieser Anpas­sung die Band­breite
      unter­schied­licher Preise in unserem Kunden­stamm", heißt es weiter.
      Von dieser Klar­heit und Trans­parenz profi­tierten alle Kunden. Ein
      weiterer Wunsch der Abon­nenten sei zudem der Verzicht auf große
      Preis­sprünge sowie mehr Flexi­bilität gewesen. "Auch hier haben wir
      gute Nach­richten: Wir geben in Zukunft unseren Kunden mit
      Preis­vor­teil die Möglich­keit, attrak­tive Vorteils­kon­ditionen so
      lange zu behalten, wie sie ihr Sky Abo beziehen", so der Sky-Spre­cher
      weiter. Das bedeutet, dass der bishe­rige Sprung auf den Stan­dard­preis
      für die Kunden in Zukunft komplett entfalle. "Am Ende ihrer aktu­ellen
      Mindest­ver­trags­lauf­zeit erhalten sie außerdem eine monat­liche
      Kündi­gungs­option und würden damit noch flexi­bler", sagt der
      Sky-Spre­cher.
      Quelle: teltarif.de


      Mia san Mia und Mia san Tripel


    • Preiserhöhung bei Sky: Diese Kunden zahlen bald mehr für Pay-TV
      Für den Pay-TV-Anbieter Sky müssen Kunden ab Dezember tiefer in die Tasche greifen. Ganz so schlimm, wie zunächst befürchtet wurde, ist es dann aber doch nicht. GIGA klärt auf, welche Sky-Kunden von der bestätigten Preiserhöhung betroffen sind.

      Sky erhöht Preise um mehrere Euro
      Nach und nach wird immer deutlicher, welche Veränderungen es nun genau bei Sky Deutschland geben wird. Hatte es bei der Ankündigung im Juli noch geheißen, dass die Preise mitunter gesenkt werden sollen, ist jetzt keine Rede mehr davon. Ganz im Gegenteil: Ab dem 1. Dezember 2020 werden Kunden des Pay-TV-Anbieters deutlicher zur Kasse gebeten. Zu Beginn des nächsten Jahres wird es dann nochmal etwas teurer.

      Kunden, die derzeit 34,11 Euro für ihr Paket bezahlen, sollen ab Dezember gleich 36,50 Euro auf den Tisch legen. Pro Monat ergibt sich so ein Zuschlag von 2,39 Euro, auf das Jahr gerechnet sind es 28,68 Euro. Ab dem 1. Januar 2021 könnte es dann erneut eine Erhöhung geben, falls die zwischenzeitlich gesenkte Mehrwertsteuer von 19 auf 16 Prozent wieder angehoben wird.
      Sky hat die Preiserhöhung seinen Kunden noch nicht offiziell erklärt, doch laut einem Bericht von Caschys Blog sollen „gestiegene Gesamtkosten“ der Grund dafür sein, warum die Preise nach oben gehen. Man müsse wegen der technischen Infrastruktur und wegen gestiegener Preise bei Lizenzen nun mehr verlangen.
      Sky wird teurer: Kunden erhalten Sonderkündigungsrecht
      Falls Stammkunden von Sky mit der Preiserhöhung nicht einverstanden sind, können sie ihren Vertrag kündigen. Dazu wird ihnen ein außerordentliches Kündigungsrecht eingeräumt, das ab sofort und bis zum 30. November 2020 gilt. Ab dem 1. Dezember 2020 ist die Kündigung dann wirksam. Der Pay-TV-Anbieter warnt allerdings davor, dass man Vorteilspreise verlieren würde. Rückholangebote soll es auch nicht geben.
      Insbesondere Fußballfans sollten sich überlegen, ob eine Kündigung von Sky und ein Schritt zu DAZN vielleicht lohnenswerter ist. Spiele der UEFA Champions League werden nur zum Teil bei Sky zu sehen sein, während sich DAZN ein sehr viel größeres Paket gesichert hat.
      Quelle: Giga.de


      Mia san Mia und Mia san Tripel