Hast Du ein Sky-Abo?
Dann schau mal genau, was Du zahlst! Sky hat im Sommer sein Abomodell komplett umgekrempelt und die Preise deutlich gesenkt.
Das normale Gesamtpaket des Bezahlsenders in HD kostet jetzt nicht mehr 80 Euro, sondern 45 Euro – inklusive der Sky-Q-Empfangsgeräte, die der neue Standard sind.
Anstelle von zwei Jahren Vertragslaufzeit plus jahresweise Verlängerung tritt jetzt ein Jahr Laufzeit plus monatliche Verlängerung.
Nach einem Jahr wird es allerdings teurer. Diese Variante gilt jetzt für alle Pakete.
Der Aufpreis nach einem Jahr beträgt bis zu 25 Prozent.
Du kannst ihn vermeiden, indem Du auf jährliche Laufzeit umstellst.
Wer noch Bestandskunde ist, sieht allerdings die neuen Preise nicht unbedingt in seinem Account.
Es sind die alten Konditionen gelistet – zumindest in dem Account, den wir eingesehen haben.
Wer zum Beispiel Sky-Q will und einen Altvertrag hat, muss nach wie vor dazuzahlen.
Die neuen Bedingungen stehen jedem offen (nach Ablauf der Vertragsbindung).
Die neuen Preise sind zwar niedriger, aber das Programm hat in den vergangenen Jahren an Attraktivität verloren: weniger Fußball und keine Disney-Filme mehr. Und kommendes Jahr brechen wichtige Fußballrechte weg.
Sky sagt: Abopreis nicht mehr verhandelbar
Zudem war Sky bislang bekannt dafür, dass man mit dem Bezahlsender den Preis verhandeln konnte.
Wer einen Vertrag nach zwei Jahren kündigte, bekam ein günstigeres Rückholangebot.
So zahlen viele fürs Vollprogramm nur 30 Euro im Monat.
Uns gegenüber erklärte Sky, man mache zwar noch Rückholangebote, auf die neuen Monatspreise aber gebe es keine Rabatte mehr.
Und man werde zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit auf seine Kunden zugehen und sie über die neuen Tarife informieren.
Wie sind Deine Erfahrungen? Fühlst Du Dich von Sky gut informiert? Konntest Du doch etwas heraushandeln? Schreib uns an redaktion@finanztip.de.
Bald ohne die regulären Sonntagsspiele der Bundesliga
Sky zeigt längst nicht mehr alle Spiele der 1. Fußball-Bundesliga und der Championsleague.
Große Fans brauchen zusätzlich Dazn.
Im kommenden Jahr in der Saison 21/22 wird es noch dünner auf Sky: Dann sind auch die regulären Sonntagsspiele der 1. Bundesliga und der größte Teil der Championsleague bei Dazn.
Amazon hat sich ein paar internationale Spiele gesichert, Sky ging beim Wettbieten um die sogenannte Königsklasse leer aus.
Allein die 2. Bundesliga hat man in der Saison 21/22 noch komplett bei sich – und die Samstagsspiele der 1. Liga.
Zusätzlich ist bei Sky auch noch Disney weitgehend raus und damit die Star-Wars und Marvel-Welt. Zeitweise machte das einen ansehnlichen Teil des Kinofilm-Programms aus,
die Streifen sind jetzt nur noch bei Disneys eigenem Streamingdienst zu sehen.
Auch wird inzwischen auf Sky – nicht nur beim Fußball – regelmäßig Werbung eingeblendet.
Verglichen mit den Abogebühren, die Streaming-Anbieter wie Netflix und Dazn derzeit verlangen, sind die neuen Preise von Sky nach wie vor zu hoch.
Für die 45 Euro fürs Vollprogramm (inklusive Sky Kids) kann man Netflix (8 bis 16 Euro), Dazn (10 bis 12 Euro), Amazon Prime (8 Euro) und Disney (6 bis 7 Euro) zusammen buchen – und hat immer noch Geld übrig.
Möglich ist allerdings, dass Dazn im kommenden Jahr teurer wird, sobald der Streamingdienst mehr exklusive Spiele von Bundesliga und Championsleague anbietet.
Ob Sky dann entsprechend günstiger wird, steht in den Sternen.
Quelle: finaztip.de
Dann schau mal genau, was Du zahlst! Sky hat im Sommer sein Abomodell komplett umgekrempelt und die Preise deutlich gesenkt.
Das normale Gesamtpaket des Bezahlsenders in HD kostet jetzt nicht mehr 80 Euro, sondern 45 Euro – inklusive der Sky-Q-Empfangsgeräte, die der neue Standard sind.
Anstelle von zwei Jahren Vertragslaufzeit plus jahresweise Verlängerung tritt jetzt ein Jahr Laufzeit plus monatliche Verlängerung.
Nach einem Jahr wird es allerdings teurer. Diese Variante gilt jetzt für alle Pakete.
Der Aufpreis nach einem Jahr beträgt bis zu 25 Prozent.
Du kannst ihn vermeiden, indem Du auf jährliche Laufzeit umstellst.
Wer noch Bestandskunde ist, sieht allerdings die neuen Preise nicht unbedingt in seinem Account.
Es sind die alten Konditionen gelistet – zumindest in dem Account, den wir eingesehen haben.
Wer zum Beispiel Sky-Q will und einen Altvertrag hat, muss nach wie vor dazuzahlen.
Die neuen Bedingungen stehen jedem offen (nach Ablauf der Vertragsbindung).
Die neuen Preise sind zwar niedriger, aber das Programm hat in den vergangenen Jahren an Attraktivität verloren: weniger Fußball und keine Disney-Filme mehr. Und kommendes Jahr brechen wichtige Fußballrechte weg.
Sky sagt: Abopreis nicht mehr verhandelbar
Zudem war Sky bislang bekannt dafür, dass man mit dem Bezahlsender den Preis verhandeln konnte.
Wer einen Vertrag nach zwei Jahren kündigte, bekam ein günstigeres Rückholangebot.
So zahlen viele fürs Vollprogramm nur 30 Euro im Monat.
Uns gegenüber erklärte Sky, man mache zwar noch Rückholangebote, auf die neuen Monatspreise aber gebe es keine Rabatte mehr.
Und man werde zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit auf seine Kunden zugehen und sie über die neuen Tarife informieren.
Wie sind Deine Erfahrungen? Fühlst Du Dich von Sky gut informiert? Konntest Du doch etwas heraushandeln? Schreib uns an redaktion@finanztip.de.
Bald ohne die regulären Sonntagsspiele der Bundesliga
Sky zeigt längst nicht mehr alle Spiele der 1. Fußball-Bundesliga und der Championsleague.
Große Fans brauchen zusätzlich Dazn.
Im kommenden Jahr in der Saison 21/22 wird es noch dünner auf Sky: Dann sind auch die regulären Sonntagsspiele der 1. Bundesliga und der größte Teil der Championsleague bei Dazn.
Amazon hat sich ein paar internationale Spiele gesichert, Sky ging beim Wettbieten um die sogenannte Königsklasse leer aus.
Allein die 2. Bundesliga hat man in der Saison 21/22 noch komplett bei sich – und die Samstagsspiele der 1. Liga.
Zusätzlich ist bei Sky auch noch Disney weitgehend raus und damit die Star-Wars und Marvel-Welt. Zeitweise machte das einen ansehnlichen Teil des Kinofilm-Programms aus,
die Streifen sind jetzt nur noch bei Disneys eigenem Streamingdienst zu sehen.
Auch wird inzwischen auf Sky – nicht nur beim Fußball – regelmäßig Werbung eingeblendet.
Verglichen mit den Abogebühren, die Streaming-Anbieter wie Netflix und Dazn derzeit verlangen, sind die neuen Preise von Sky nach wie vor zu hoch.
Für die 45 Euro fürs Vollprogramm (inklusive Sky Kids) kann man Netflix (8 bis 16 Euro), Dazn (10 bis 12 Euro), Amazon Prime (8 Euro) und Disney (6 bis 7 Euro) zusammen buchen – und hat immer noch Geld übrig.
Möglich ist allerdings, dass Dazn im kommenden Jahr teurer wird, sobald der Streamingdienst mehr exklusive Spiele von Bundesliga und Championsleague anbietet.
Ob Sky dann entsprechend günstiger wird, steht in den Sternen.
Quelle: finaztip.de
Mia san Mia und Mia san Tripel