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QLED-Premium-TV Samsung GQ65Q80R im Test

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    • QLED-Premium-TV Samsung GQ65Q80R im Test

      Preis: 1 999 Euro • Bildgröße: 65 Zoll (auch erhältlich in 55 Zoll) • Maße: 145 × 90 × 6,3 cm • Gewicht: 28,7 kg • Bauweise: Direct-LED-LCD • Auflösung: 3 840 × 2 160 Bildpunkte • Stromverbrauch: ca. 35 – 205 Watt • Festplattenaufnahme: ja, USB (zweifache Aufnahme und Time-Shift) • 3D: nein • HDR10: ja • HLG: ja • Dolby Vision: nein • HDR10+: ja • Dolby Atmos: nur in DD+ über ARC • Freischaltung für HD-Plus-Service • Apple-TV-Direktzugang • Airplay-Streaming • Sportworld • kompatibel zu Amazon-Alexa- und Google-Assistant-Geräte




      Samsungs Q80R markiert den Einstieg in die QLED-Premiumliga: Ein besonders effektiver Kontrastfilter in Kombination mit einer Direct-LED-Hintergrundbeleuchtung soll die Wiedergabe gerade unter Wohnzimmerbedingungen verbessern.

      Im Vergleich zum deutlich teureren Spitzenmodell Q90R müssen Sie beim Q80R auf einige exklusive Ausstattungsfeatures verzichten. Sämtliche AV-Anschlüsse sind beim Q80R direkt am Display zu finden, sodass der Komfort der externen One-Connect-Box-Verkabelung nicht erreicht wird. Dies gilt gleichermaßen für den Stromanschluss, denn das beiliegende Kabel fällt deutlich zu kurz aus. Die Fernbedienung deckt zwar sämtliche Funktionen der Premiumvariante (Q90R-Beilage) ab, die Kunststoffverarbeitung hinterlässt im Vergleich aber keinen hochwertigen Eindruck. Können Sie sich damit arrangieren, bietet der Q80R einen sehr guten Gegenwert, denn die wichtigsten QLED-LCD-Features finden sich auch hier.

      Statt einer Metallfernbedienung liegt dem Q80R eine Kunststoffvariante bei. Lautstärkeregler- und Programmwahltaste lassen sich schieben, ziehen oder drücken. Viele Tasten sind doppelt belegt (kurzer oder langer Druck). Einrichtung der Bluetooth-Verbindung: Tasten „Zurück“ und „Play“ gedrückt halten

      Smart-Control
      Die Fernbedienung ist im Stile einer Streaming-Box-Fernsteuerung gestaltet, sodass beispielsweise ein Ziffernfeld fehlt. Stattdessen verlagert Samsung wichtige Einstellungen auf On-Screen-Menüs und die Tasten geben durch langen oder kurzen Druck zusätzliche Funktionen preis. Hat man sich in dieses System eingearbeitet, werden die Vorteile schnell die Nachteile aufwiegen, denn mit Samsung-Smart-Hub-System steuern Sie elegant zwischen TV-Programmen, Streaming-Inhalten und externen Quellen hin und her. Einzig die Bediengeschwindigkeit scheint beim Q80R nicht ganz auf dem Niveau von Samsungs besten QLED-TVs zu sein, sodass mit etwas längeren Ladezeiten beim Funktionsabruf zu rechnen ist. Die automatische Geräteerkennung fügt externe Quellen automatisch dem Smart-Hub zu und per HDMI-CEC behalten Sie mit der TV-Fernbedienung weiterhin die Kontrolle. Samsungs App-Unterstützung ist ebenso vorbildlich: Neben Netflix und Amazon können Sie auch Inhalte von Sky und Apple ohne externe Geräte streamen (App für Disney+ ebenfalls geplant). Für Sportfans bietet Samsung mit dem Sportworld-Portal eine gelungene Zusammenführung der wichtigsten Inhalte. Auch die Twin-Tuner-Nutzung überzeugt: Die Programmsuche und Vorsortierung lässt kaum Wünsche offen, angeschlossene USB-Festplatten erlauben die Programmaufzeichnung und Time-Shift, und auch während einer Aufnahme können Sie den laufenden Sender wechseln. Richten Sie den Fernseher zum ersten Mal ein, können Sie die HD-Plus-Funktion aktivieren: Hierbei werden die HD-Privatsender für sechs Monate kostenfrei freigeschaltet und Sie können auf Neustartfunktionen zurückgreifen (Internetverbindung vorausgesetzt). Damit der Fernseher bei Nichtgebrauch nicht wie ein Fremdkörper im Wohnzimmer erscheint, können Sie auf Wunsch Kunstwerke, eigene Bilder oder Wetterdaten im Ambiente-Modus anzeigen, und solange Sie es nicht mit der Helligkeitseinstellung übertreiben, begnügt sich der 65-Zoll-Fernseher mit weniger als 100 Watt. Apropos Helligkeitseinstellung: Verzichten Sie auf die automatische Helligkeitsoptimierung des intelligenten Bildmodus, da hierbei die Einstellung der Mindesthelligkeit gesperrt wird. Besser ist es in diesem Fall, den Öko-Sensor manuell zu aktivieren, um die Mindesthelligkeit vorgeben zu können – so erscheinen die Bilder des Q80R trotz effizienter Nutzung nicht zu dunkel.

      HDMI: 4 × (4K 60 Hz HDR) • 120 Hz: ja (HD-Auflösung) • 1 440p: ja • CEC: ja • ARC: 1 × (HDMI 4) • VRR: ja • ALLM: ja • USB: 2 × • Kopfhörer: nur über Bluetooth • Netzwerk: ja (oder WLAN) • Video analog: nein • Audio: digital optisch • CI: 1 × • Tuner: DVB-S/-C/-T (Twin-Tuner, Unicable)

      Streaming in 4K und HDR
      Dank Unterstützung von 4K, HLG und HDR10 ist eine qualitativ hochwertige Wiedergabe mit den meisten Quellen sichergestellt. Einige Anbieter wie Amazon unterstützen auch den HDR10-Plus-Standard, der die Wiedergabe natürlicher und ohne störende Detailverluste sicherstellt. Zum populären Dolby-Vision-Format ist der Q80R dagegen nicht kompatibel und die Audiounterstützung ist auf ein Minimum beschränkt: Der Q80R ist nicht zu Dolby-Atmos- und DTS-Quellen kompatibel (auch kein Mehrkanal-PCM) und 3D-Audio-Fans können Dolby-Atmos-­Signale nur via HDMI-ARC im Dolby-­Digital-Plus-Format an eine Soundbar oder einen AV-Receiver weiterleiten. Das heißt aber nicht, dass der Q80R klanglich enttäuscht, ganz im Gegenteil: Samsungs Tonabstimmung (auf Wunsch Optimierung über Mikrofon der Fernbedienung) ist exzellent auf den TV-Einsatz im Wohnzimmer abgestimmt und der Fernseher liefert sogar einen überzeugenden Grundtonbereich. Auch die Gaming-Funktionen lassen kaum Wünsche offen: ALLM, VRR, 120-Hz- und 1 440p-Signale werden vom Q80R bei einer entsprechenden Zuspielung unterstützt (zum Beispiel Xbox One X oder PC), und die Eingabeverzögerung fällt minimal aus. Gegen ruckelige Gaming-Bilder hilft eine spezielle Zwischenbildberechnung im Gaming-Modus, doch der positive Effekt hält sich in Grenzen – eine Verbesserung dieser Funktion wurde von Samsung erst für die neuen 2020er-TV-Modelle in Aussicht gestellt.

      Metallblenden • Rahmenbreite: ca. 0,5 cm (ca. 1,1 cm bis Bild) • Displaydicke: ca. 5,5 cm • Displayhöhe Unterkante (TV auf Standfuß): ca. 9 cm (8,7 cm Logo) • Standfußfläche: ca. 90 × 32 cm (ca. 13 cm vorn überstehend) • Display drehbar: nein • Statusanzeige: LED an Unterseite • Lichtsensor: ja (Mindesthelligkeit einstellbar)

      Automatisch optimiert
      Samsungs Bildeinstellungen erscheinen im Vergleich zu den TV-Konkurrenten wie der komplette Gegenentwurf: Eine umfangreiche Einflussnahme durch den Anwender ist hier meist nicht erwünscht, speziell im PC-Modus werden zu viele Optionen gesperrt. Stattdessen sollen in den gängigen Voreinstellungen automatische Funktionen abhängig vom Eingangssignal die besten Ergebnisse garantieren. Die Resultate hängen dabei stark vom jeweiligen Bildsignal ab: Das Upscaling verhindert einen Pixellook, wenn Sie Signale mit geringer Bildauflösung zuspielen, doch die Kantenglättung und Konturverstärkung sind sehr stark ausgeprägt, wodurch ein Filzstifteffekt entstehen kann und Gesichter künstlich erscheinen. Über den Schärferegler beeinflussen Sie den Pixelkontrast für das gesamte Bild, was es zusätzlich erschwert, Gesichter natürlich und Konturen gleichzeitig scharf abzubilden. Je schwächer die Quelle, desto deutlicher greift Samsungs Bildnachbearbeitung ein: Der Rauschfilter reduziert bereits in geringer Stufe Artefakte gezielt, wählen Sie die höchste Stufe, werden zugleich Banding-Artefakte geglättet. Spielen Sie beste HDR-Signale zu, zeigt der Q80R dagegen eine künstliche Aufhellung und Detailverluste, was es notwendig macht, über die begrenzten manuellen Einstellungen einen Abgleich vorzunehmen. Die LED-Hintergrundbeleuchtung des Q80R wird in deutlich weniger Zonen als beispielsweise beim Q90R angesteuert: Im Test ermittelten wir circa 4 × 12 Dimming-Zonen. Der Q80R dimmt damit vor allem Bildzeilen effektiv und Samsung nutzt dies in den meisten Bildvoreinstellungen aus, um Kinobalken sehr stark abzudunkeln, was störende LED-Einleuchteffekte mindert.

      Sämtliche AV-Anschlüsse für Wandmontage ausgelegt • Kabelkanäle nur für sehr dünne Kabel geeignet • keine Kunststoffblende für Anschlussbereich • Stromkabel nur ca. 1,4 m (effektiv nur ca. 80 cm nutzbar) • Wandhalterung Maße: 40 × 30 cm • Tasten für Grundbedienung an TV-Unterseite • leichte Neigung nach vorn möglich

      Da aber kleinste HDR-Details leuchtschwach erscheinen und das Dimming vergleichsweise aggressiv und leicht verzögert abläuft, bleibt es am Ende ein Kompromiss. Die Bildausleuchtung gelingt Samsung in den meisten Fällen gleichmäßig, doch gerade in Videospielen sind Schatteneffekte bei Kameraschwenks auffällig. Der Spielmodus ist weit mehr als ein Tipp für Gamer: Der Q80R gibt Filmbilder auch in der Spiel-Voreinstellung originalgetreu wieder, und obwohl das LED-Dimming leistungsschwächer ausfällt, können sich Detailvorteile in dunklen Bildszenen ergeben. Etwas irritierend ist die Trennung wichtiger Gaming-Einstellungen vom Bildeinstellungsmenü, denn einige Funktionen finden Sie gut versteckt in den Systemeinstellungen. Darunter fällt die Spielverbesserung, die in unserem Fall den HDR-Normalzustand herstellte und eine zu starke Aufhellung samt deutlicher Detailverluste verhinderte. Vermeiden Sie daher den Einsatz der Schwarzeinstellung, damit das Bild nicht ausbleicht. Dass das LED-Dimming im Spielmodus weniger aggressiv eingesetzt wird, bedeutet aber auch, dass Schwarz aufgehellter erscheint und die konstante Spitzenhelligkeit von knapp 1 000 Nits (Filmmodus) nicht erreicht wird. In den meisten Fällen zeigte der Q80R knapp 600 Nits unter HDR-Praxisbedingungen, was deutlich unterhalb der HDR1500-Angabe des Herstellers liegt, die wir nur für wenige Sekunden im Dynamikmodus unter Testlaborbedingungen nachstellen konnten. Je heller der dargestellte Bildinhalt ist, desto besser kann sich der Q80R in Szene setzen: Leuchtstarke Farben und eine hohe Flächenhelligkeit lassen den Fernseher auch in hellen Wohnzimmern nicht zu matt erscheinen. Samsungs Kontrastfilter und die Verbesserungen beim Blickwinkel sind hier besonders hervorzuheben: Restlicht und Spiegelungen werden effektiv gemindert und auch bei seitlicher Betrachtung bleichen Bilder nicht zu stark aus.
      Respektabstand zum Q90R
      Wer einen XXL-Gaming-TV sucht und auf neuste HDMI-Features nicht verzichten möchte, ist bei Samsungs Q80R genau richtig. Stellen Sie gehobene ­Ansprüche an die HDR-Leistung, dann sollten Sie Samsungs aktuell besten 4K-TV Q90R in Betracht ziehen, der nicht nur die höhere Spitzenhelligkeit erreicht, sondern auch eine bessere Kontrolle beim LED-Dimming bietet. Dennoch ist der Q80R ein wichtiger Baustein in Samsungs QLED-LCD-­Lineup: Aufgrund stetiger Preisanpassungen ­entwickelt sich der Q80R immer mehr zum Aushängeschild seiner Leistungsklasse.
      Einstellungen für ein natürliches Bild
      • Bildmodus: Film oder Spiel
      • Bildformat: 16:9
      • Auf Bildschirm anp.: Ein oder Auto
      • Hintergrundbel.: 30–50 (SDR), 50 (HDR)
      • Helligkeit: 0–3
      • Kontrast: 50 (HDR: 30-50)
      • Schärfe: 5
      • Farbe: 25
      • Farbton: 0
      • Digital aufbereiten: Aus (Auto=Rausch- und Banding-Filter)
      • Auto Motion Plus: Aus, Auto oder Benutzer
      • LED-Clear-Motion: Aus
      • Lokales Dimming: Standard (SDR), Hoch (HDR)
      • Kontrastverbesserung: Aus oder Niedrig
      • Farbton: Warm 2
      • Gamma: BT.1886=0 (SDR), ST.2084=0 oder –1 (HDR)
      • Farbraumeinstellung: Auto (neutral) oder Nativ (Games, Animationsfilme)
      • Samsungs Farbmapping arbeitet im Farbraummodus Auto meist präzise, doch die Farbhelligkeitsmessung zeigt: Leuchten die LEDs mit voller Kraft, können benachbarte dunkle Farbflächen ausbleichen und besonders Rot- und Brauntöne erscheinen violett verfärbt. Im nativen Farbmodus wird die Sättigung verstärktMit HDR-Quellen wird die exakte Farbwiedergabe durch die vergleichsweise grobe LED-Zonen-Ansteuerung und das aggressive Dimming erschwert und mit hoher Local-Dimming-Stufe können dunklere Farben ausbleichen. Im nativen Farbraummodus wird die Sättigung von Farbzwischentönen stark angehoben
      • Die Farbraumabdeckung nach DCI-HDR-Kinostandard mittels Farbraumeinstellung Auto ist gut, aber nicht perfekt, und durch HDR-Tone-Mapping-Fehler können in der Praxis je nach HDR-Quelle Sättigungsdefizite und Detailverluste sowie eine Violettfärbung auftreten Die maximale HDR-Farbraumabdeckung des Q80R mit Quantum-Dot-Filter unterscheidet sich nur unwesentlich von anderen LED-LCDs. Im Farbraummodus „Nativ“ können Sie Farbsättigungswerte künstlich erhöhen und mit angepasster Einstellung lassen sich Detailverluste mit HDR-Gaming-Inhalten mindernUnter idealen Laborbedingungen (10 Prozent Leuchtfläche, Hintergrund komplett schwarz) erreicht der Q80R zwischen 1000 und 1500 Nits (für wenige Sekunden), doch innerhalb echter HDR-Sequenzen und mit natürlichen Bildeinstellungen reduziert sich die RGB-Lichtleistung auf circa 500 bis 750 NitsDie Farbvolumenmessung unterstreicht noch einmal, dass der Q80R eine gute Farbhelligkeit und HDR-Sättigung ermöglicht, aber nicht mit den besten LED-LCD-TVs wie dem Q90R konkurrieren kann, wenn außergewöhnliche HDR-Spitzenwerte erreicht werden sollenDas LED-Dimming-Verhalten des Q80R lässt sich besonders in den Voreinstellungen Standard und Dynamik gut nachvollziehen: Kleine Leuchtdetails werden in der Leuchtkraft gedrosselt, während die Maximalhelligkeit ausschließlich auf Messfelder abgestimmt ist, die circa 10 Prozent der Bildfläche einnehmenWährend der Filmmodus konstante Helligkeitswerte für einen längeren Zeitraum garantiert, wird in anderen Einstellungen (auch Spielmodus) die Maximalhelligkeit des Panels binnen sechs Sekunden auf knapp 500 Nits gedrosselt – die maximale Lichtleistung lässt sich unter Praxisbedingungen damit kaum ausreizenDurch die effektiven Kontrastfilter ist das Subpixelraster des Q80R auch mittels Lupe kaum erkennbar. Das VA-Panel ermöglicht durch Zusatzfilter und Subpixelmodulation eine blickwinkelstabile Bildwiedergabe. Nachteil: Ein Subpixelrastereffekt verhindert eine pixelperfekte Bildwiedergabe (zum Beispiel Fotowiedergabe)Samsungs Quantum-Dot-Filter sorgt für satte Farben ohne Phosphor-typische Farbblitzer. Die LED-Ansteuerung klappt in den meisten Einstellungen nicht ohne 120-Hz-LED-PWM-Flackereffekt, nur im Filmmodus arbeitet der Q80R mit einer deutlich höheren PWM-FrequenzDie Farbtemperaturvoreinstellung ist meist zu kühl oder zu warm gewählt. Im Filmmodus und in der Voreinstellung Warm 2 zeigte der Mitteltonbereich einen Rotschimmer, während hellste Bildbereiche ins Türkisfarbene abdriften. Manueller 2-Punkt- oder 20-Punkt-Abgleich zu empfehlenSchwarzdarstellung meist überzeugend (0,03 bis 0,1 Nits), starke Aufhellung (0,45 Nits) kaum provozierbar. Durchzeichnung bei geminderter LED-Dimming-Einstellung ohne Fehl und Tadel, erst unter HDR-Anforderungen (hohe Dimming-Einstellung) deutliche Über- oder Unterbelichtung erkennbar
      • Quelle: DF



      Mia san Mia und Mia san Tripel