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Jetzt updaten Kritische Sicherheitslücke bei Firefox entdeckt

    • Jetzt updaten Kritische Sicherheitslücke bei Firefox entdeckt

      Sicherheitsforscher haben eine
      kritische Sicherheitslücke im Firefox-Browser entdeckt. Offenbar werden
      die Schwachstellen bereits ausgenutzt. Nutzer sollten umgehend das
      verfügbare Update installieren.

      Die Sicherheitsexperten Francisco Alonso und Javier Marcos haben zwei kritische Sicherheitslücken im Firefox-Browser entdeckt. Beide Lücken werden offenbar bereits von Kriminellen ausgenutzt, berichtet Alonso auf Twitter.
      Mozilla, die Organisation hinter dem Firefox-Browser, war bereits vorab von den Sicherheitsforschern informiert worden. Mittlerweile steht ein Update bereit, das die Lücken schließen soll.
      Fehler erlauben weitreichende Zugriffe durch Angreifer
      Die beiden Fehler können unter bestimmten Umständen zu einem sogenannten "Use-after-free" führen. Das beschreibt einen Fehler, bei dem beliebiger Code in gerade freigegebenen Speicherbereichen ausgeführt werden kann. Das kann in manchen Fällen eine weitreichende Fernkontrolle eines angegriffenen Rechners möglich machen.
      Nutzer sollten jetzt ein Update bei ihrem Firefox-Browser durchführen. Dazu geht man folgendermaßen vor:
      • Klicken Sie oben rechts im Firefox-Browser auf das Menü-Symbol (drei übereinander liegende Striche)
      • Klicken Sie auf "Hilfe"
      • Im Untermenü wählen Sie "Über Firefox"
      • Im neuen Fenster klicken Sie zunächst auf "Nach Update suchen" und danach auf "Update"
      • Starten Sie anschließend den Browser neu
      In einem Tweet gibt Alonso an, dass er bald noch weitere Details zu den Fehlern veröffentlichen wolle, unter anderem auch Informationen zu anderen Browsern. Möglich also, dass dieses Problem auch bei anderen Browsern zu finden sein könnte. Alonso lobt zudem, wie schnell Mozilla auf seine Meldung reagiert habe.
      Bevor Alonso aber weitere betroffene Browser nennt, wird er vermutlich warten, bis für diese ebenfalls Patches erschienen sind - um das Risiko für Anwender nicht noch weiter zu erhöhen.
      Quelle: t-online


      Mia san Mia und Mia san Tripel