Weil die Schalker Profis genau wie Vorstand, Trainerteam, Betreuerstab und zahlreiche Führungsverantwortliche und Mitarbeiter auf Gehalt verzichten, spart Schalke in den kommenden Monaten viel Geld.
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Auch auf Schalke unterstützen die Profis ihren Arbeitgeber finanziell.
Wie die Schalker am Freitag mitteilten, haben sich die Profis mit der Klubführung auf einen "teilweisen Gehalts- und Prämienverzicht sowie zusätzlich eine prozentuale Aussetzung ihrer Bezüge zunächst bis zum 30. Juni 2020" geeinigt. Damit wollen die Spieler zum Erhalt der knapp 600 Arbeitsplätze im Verein beitragen.
Für den Tabellensechsten, der das Geschäftsjahr 2019 mit einem satten Minus von 26,1 Millionen Euro abgeschlossen hat, bedeutet die Vereinbarung nach eigenen Angaben eine monatliche Entlastung "im Millionenbereich". Es sei ein "überaus wertvoller Beitrag zur Liquiditätssicherung des Vereins".
"Nachdem Peter Peters, Alexander Jobst und ich den Mannschaftsrat über die aktuelle existenzbedrohende Krisensituation informiert haben, hat die Mannschaft unmittelbar ihre volle Unterstützung zugesagt", so Sportvorstand Jochen Schneider. "Dass die Spieler sich ihrer großen Verantwortung in dieser Art und Weise bewusst sind und ihre totale Solidarität zugesagt haben, ist ein großartiges Zeichen der Loyalität. Unsere Spieler haben damit eindrucksvoll dokumentiert, was ihnen unser Verein bedeutet."
Profis und Vereinsführung hätten bereits signalisiert, auch über den Juni hinaus "weitere Schritte in Erwägung zu ziehen" - je nachdem, wie sich die Corona-Krise entwickelt.
Quelle: kicker.de
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Auch auf Schalke unterstützen die Profis ihren Arbeitgeber finanziell.
Wie die Schalker am Freitag mitteilten, haben sich die Profis mit der Klubführung auf einen "teilweisen Gehalts- und Prämienverzicht sowie zusätzlich eine prozentuale Aussetzung ihrer Bezüge zunächst bis zum 30. Juni 2020" geeinigt. Damit wollen die Spieler zum Erhalt der knapp 600 Arbeitsplätze im Verein beitragen.
Für den Tabellensechsten, der das Geschäftsjahr 2019 mit einem satten Minus von 26,1 Millionen Euro abgeschlossen hat, bedeutet die Vereinbarung nach eigenen Angaben eine monatliche Entlastung "im Millionenbereich". Es sei ein "überaus wertvoller Beitrag zur Liquiditätssicherung des Vereins".
"Nachdem Peter Peters, Alexander Jobst und ich den Mannschaftsrat über die aktuelle existenzbedrohende Krisensituation informiert haben, hat die Mannschaft unmittelbar ihre volle Unterstützung zugesagt", so Sportvorstand Jochen Schneider. "Dass die Spieler sich ihrer großen Verantwortung in dieser Art und Weise bewusst sind und ihre totale Solidarität zugesagt haben, ist ein großartiges Zeichen der Loyalität. Unsere Spieler haben damit eindrucksvoll dokumentiert, was ihnen unser Verein bedeutet."
Profis und Vereinsführung hätten bereits signalisiert, auch über den Juni hinaus "weitere Schritte in Erwägung zu ziehen" - je nachdem, wie sich die Corona-Krise entwickelt.
Quelle: kicker.de
cu b.kindl