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Festplatten voller Daten Brisante Facebook-Informationen aus Auto geklaut

    • Festplatten voller Daten Brisante Facebook-Informationen aus Auto geklaut





      Das Facebook-Logo ist auf einem Smartphone-Bildschirm zu sehen: Aus dem Auto eines Mitarbeiters sind Festplatten mit den privaten Daten von tausenden Facebook-Angestellten gestohlen worden. (Quelle: Johanna Geron/Reuters)


      Erneut muss sich Facebook für eine Datenpanne entschuldigen – dieses Mal bei seinen eigenen Mitarbeitern. Zehntausende von ihnen mussten erfahren, dass ihre Namen und Bankverbindungen auf Festplatten gespeichert waren, die geklaut wurden.
      Namen, Bankverbindungen und weitere persönliche Informationen: Diebe haben in Kalifornien Festplatten mit vertraulichen Daten zehntausender Facebook-Mitarbeiter aus dem Auto eines Gehaltsbuchhalters gestohlen, wie der Konzern am Freitag mitteilte. Nutzerdaten seien nicht betroffen, erklärte Facebook auf Nachfrage der Nachrichtenagentur AFP. Zuerst hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg über den Fall berichtet.
      Es gebe "keine Hinweise auf Missbrauch" der Daten, betonte Facebook. Das Unternehmen gehe davon aus, dass es sich um einen zufälligen Diebstahl aus einem parkenden Auto handele und nicht um einen gezielten Versuch, "Mitarbeiter-Informationen zu stehlen". Der Vorfall ereignete sich demnach im vergangenen Monat.
      Betroffen seien etwa 29.000 ehemalige und derzeitige Mitarbeiter, die im vergangenen Jahr auf der Facebook-Gehaltsliste gestanden hätten. Als "Vorsichtsmaßnahme" habe der Konzern die Betroffenen informiert. Ihnen sei kostenlose Unterstützung bei der Prüfung von Identitätsdiebstahl und Kontenmissbrauch angeboten worden.
      Die Festplatten mit den Daten hätten einem Unternehmenssprecher zufolge den Facebook-Campus im Silicon Valley nicht verlassen dürfen. Das Konzern kündigte disziplinarische Maßnahmen an, nannte aber keine weiteren Details. Facebook unterstütze zudem die Ermittlungen der Polizei in dem Fall, hieß es weiter. Der Konzern war in den vergangenen Jahren immer wieder von Datenskandalen erschüttert worden.
      Quelle: t-online


      Mia san Mia und Mia san Tripel