Laut der aktuellen Ausgabe 11/2019 der Satvision soll im Dezember der Nachfolger der Dreambox One mit dem originellen Namen Dreambox Two erscheinen.
Hier schon mal ein paar Ausschnitte aus dem Bericht...
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Satvision schrieb:
Neue UHD-Dreambox mitTurbo-Prozessor und Display
Nachdem der jüngste 4K-Receiver aus dem Hause Dream Property, die Dreambox One ultra HD.
Mitte dieses Jahres für Aufsehen gesorgt hat, bringen die Lünener Linux-Spezialisten in Kürze mit der Dreambox Two den nächsten UHD-Receiver auf den Markt.
Die neueste Dream-Schöpfung, die ebenso wie die One Dualbootfähig für Android und Kodi ist, unterscheidet sich von ihrem Vorgänger in erster Linie durch ein 1,6 Zoll großes LC-Display,
etwas großzügigere Abmessungen des Alu-Gehäuses und ein anderes Design.
Die Hardware kann sich abermals sehen lassen und bietet einen schnellen 53.000-DMIPS-Quadcore-Prozessor sowie satte 16GB Flash-Speicher.
WLAN ist integriert und ein Kartenleser an Bord.
Die Dreambox Two wird nach Dream-Angaben im Dezember 2019 zunächst als Twin-Sat-Variante auf den Markt kommen und mit Bluetooth-Fernbedienung voraussichtlich 289,– Euro kosten, mit Infrarot-Signalgeber hingegen 279,– Euro.
In unserer exklusivenPreview präsentieren wir Ihnen die ersten Infos und Bilder der neuen Dreambox Two.
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Der wesentliche Unterschied derneuen Dreambox Two zur Dreambox One, die wir in der SATVISIONAusgabe 06/2019 ausführlich getestet haben, ist das 1,6 Zoll große, farbigeLC-Display mit einer Auflösung von240 × 80 Bildpunkten.
Des Weiteren fallen die Abmessungen des Aluminiumgehäuses der Dreambox Two ein wenig großzügiger aus.
Hier kommt die für Dezember 2019 angekündigte Two auf knapp elf Zentimeter in der Tiefe (One: 9,6 cm), wohingegen die Breite und die Höhe der Box mit rund 17 undrund drei Zentimetern in etwa gleich ist.
Was den TV-Empfang angeht, wird die Box zunächst ausschließlich mit einem fest verbauten Twin-DVB-S2X-Tuner erhältlich und somit dem Satellitenempfang vorbehalten sein.
Zum Release von Two-Dreamboxen mit Kombi-Tunernfür DVB-C/T2 äußerte sich Dream vorerst nicht.
Bei den Anschlüssen orientiert sich die Two ebenfalls an der One und bietet einen HDMI 2.0-Ausgang, je einmal USB 2.0 und 3.0 für Aufnahmen und eigene Multimedia-Inhalte sowie einen optischen Tonausgang (S/PDIF).
Ein Netzschalter sowie ein Dream Service Port (Micro-USB) sollen ebenso rückseitig an Bord sein.
Hardware-Power für anspruchsvolle Anwendungen
Die neue Dreambox Two verfügt wie die One über einen Quad-Core-Prozessor A73 plus Dual A53 von Amlogic und kommt damit auf rund 53.000DMIPS Leistung.
Für anspruchsvollere (Streaming-) Anwendungen wie Netflix, DAZN, Kodi und Co., die via Android beziehungsweise per Dualboot und/oder SD-Karte gestartet werden können,
stehen der Box zudemsatte 16 Gigabyte (GB) Flash-Speicher und zwei GB RAM zur Verfügung.
Wie das Booten von SD-Karte funktioniert, haben wir in der SATVISION Ausgabe 08/2019 beschrieben.
Die weiteren Vorteile der neuen Two bestehen in integriertem WLAN der WiFi-Standards a/b/g/n/ac sowie in Bluetoothder Version 5.0. Via Bluetooth lassen sich zum Beispiel Bluetooth-Kopfhörer pairen und die Box kann mit der RCU-BT gesteuert werden, die über ein Mikrofon verfügt und somit zukünftig auch Sprachbefehle für Amzaons Sprachassistenten Alexa entgegen nehmen können soll.
Eine weitere neue, sehr interessante Dreambox, dessen Name sich aus der Berechnung„10 minus (One + Two)“ ergibt, stellen wir gleich in der nächsten SATVISIONAusgabe 12/2019 vor.
Unsere Meinung Mit der Dreambox Two verpasst Dream Property seinem UHD-Neuling One einen noch stärkeren 4K-Nachfolger, da dieser nun ein Display vorzuweisen hat und damit den TV-Empfang in Enigma2-Manier noch angenehmer gestaltet.
Das geradlinige Box-Design samt Alu-Gehäuse sieht ebenfalls gelungen aus.
Die inneren Werte der Box sind ohnehin über fast jeden Zweifel erhaben und bieten dank Turbo-Prozessor und großzügigem Flash-Speicher sowie RAM ausreichend Leistung für Entertainment-Vergnügen auch jenseits der reinen Nutzung als Enigma2-UHD-Receiver.
Hier seien das Booten von Android und Kodi per Dualboot beziehungsweise von SD-Karte genannt.
Etwas schade ist,dass die Box keinen CI-Schacht bietet,vorerst nur als Sat-Variante auf den Markt kommt und die Tuner fest verbaut sind.
Der Preis von 289,– Euro ist im Hinblick auf die Dreambox One (UVP mit BLE-Fernbedienung: 269,–Euro) angemessen.
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