Ein Untersuchungsbericht der Top-Ligen und internationalen Fußball-Verbände hat ArabSat als Quelle hinter dem Piratensender BeoutQ ausgemacht.
Ein unabhängiger Untersuchungsbericht zur Geschäftstätigkeit von BeoutQ hat "zweifelsfrei bestätigt, dass die rechtswidrigen Übertragungen von BeoutQ über Satelliteninfrastruktur im Besitz und unter der Kontrolle von Arabsat erfolgt sind", wie es in einer gemeinsamen Erklärung der FIFA, UEFA, Bundesliga, und anderen internationalen Ligen und Verbänden heißt.
Der
Piratensender überträgt seit geraumer Zeit Fußball- und Sport-Events,
wie zum Beispiel die Weltmeisterschaft 2018 und Champions League, ohne
die Erlaubnis der Inhaber der TV-Rechte. Mit einer
Urheberrechtsbeschwerde in Saudi-Arabien, wo der Sitz des Senders
vermutet wird, sind die Verbände und Ligen gescheitert. Mit Nachdruck
werden Arabsat und alle anderen Satellitenanbieter nun aufgefordert die
Verbreitung zu stoppen.
Die gemeinsame Erklärung schließt mit den
Worten: "Die Unterbindung des Zugangs zu Übertragungsdiensten wäre ein
wichtiger Schritt im Kampf gegen BeoutQ. Wir werden weiterhin alles
daran setzen, der internationalen Sportpiraterie einen Riegel zu
vorzuschieben."
Quelle: DF
Ein unabhängiger Untersuchungsbericht zur Geschäftstätigkeit von BeoutQ hat "zweifelsfrei bestätigt, dass die rechtswidrigen Übertragungen von BeoutQ über Satelliteninfrastruktur im Besitz und unter der Kontrolle von Arabsat erfolgt sind", wie es in einer gemeinsamen Erklärung der FIFA, UEFA, Bundesliga, und anderen internationalen Ligen und Verbänden heißt.
Der
Piratensender überträgt seit geraumer Zeit Fußball- und Sport-Events,
wie zum Beispiel die Weltmeisterschaft 2018 und Champions League, ohne
die Erlaubnis der Inhaber der TV-Rechte. Mit einer
Urheberrechtsbeschwerde in Saudi-Arabien, wo der Sitz des Senders
vermutet wird, sind die Verbände und Ligen gescheitert. Mit Nachdruck
werden Arabsat und alle anderen Satellitenanbieter nun aufgefordert die
Verbreitung zu stoppen.
Die gemeinsame Erklärung schließt mit den
Worten: "Die Unterbindung des Zugangs zu Übertragungsdiensten wäre ein
wichtiger Schritt im Kampf gegen BeoutQ. Wir werden weiterhin alles
daran setzen, der internationalen Sportpiraterie einen Riegel zu
vorzuschieben."
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel