Die angekündigten Wartungsarbeiten am künftigen DAB-Sender Hoher Meißner müssen wegen eines tragischen Unfalls unterbrochen werden.
Bei der Aufrüstung des Sendestandorts "Hoher Meißner" – einer der wichtigsten in Deutschland, der verschiedene Regionen mit terrestrischen Signalen versorgt – ist es dabei am Morgen zu einem tragischen Unfall gekommen. Drei Arbeiter, die dabei waren eine neue Antenne für die DAB Plus-Versorgung Westthüringens zu montieren, ließen beim Absturz der Montagegondel aus etwa 50 Metern Höhe ihr Leben.
Der
Sender "Hohen Meißner" besteht aus drei Türmen zwischen 220 und 40
Meter Höhe. Besitzer sind der Hessische Rundfunk sowie die Telekom
Tochter Deutsche Funkturm. Aktuell sollte nach Insiderinformationen eine
DAB-Sendeantenne für den MDR installiert werden.
Der HR hatte Ende August über die geplanten Arbeiten informiert, mit
denen der Sender fit für die Übertragung von Radiosignalen via DAB Plus
gemacht werden soll. Die Installation der neuen Antenne sollte laut
damaligem Zeitplan bis zum 30. September abgeschlossen sein. Ob es
angesichts des tragischen Unfalls nun zu einer Verschiebung kommt, ist
bisher nicht bekannt.
Quelle: DF
Bei der Aufrüstung des Sendestandorts "Hoher Meißner" – einer der wichtigsten in Deutschland, der verschiedene Regionen mit terrestrischen Signalen versorgt – ist es dabei am Morgen zu einem tragischen Unfall gekommen. Drei Arbeiter, die dabei waren eine neue Antenne für die DAB Plus-Versorgung Westthüringens zu montieren, ließen beim Absturz der Montagegondel aus etwa 50 Metern Höhe ihr Leben.
Der
Sender "Hohen Meißner" besteht aus drei Türmen zwischen 220 und 40
Meter Höhe. Besitzer sind der Hessische Rundfunk sowie die Telekom
Tochter Deutsche Funkturm. Aktuell sollte nach Insiderinformationen eine
DAB-Sendeantenne für den MDR installiert werden.
Der HR hatte Ende August über die geplanten Arbeiten informiert, mit
denen der Sender fit für die Übertragung von Radiosignalen via DAB Plus
gemacht werden soll. Die Installation der neuen Antenne sollte laut
damaligem Zeitplan bis zum 30. September abgeschlossen sein. Ob es
angesichts des tragischen Unfalls nun zu einer Verschiebung kommt, ist
bisher nicht bekannt.
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel