Die Gewerkschaft Verdi hat im Zusammenhang mit den laufenden Vergütungstarifverhandlungen für heute einen Warnstreik beim Südwestrundfunk (SWR) bis 17.15 Uhr angekündigt. Der Kanal musste deshalb sein Liveprogramm streichen
Wegen des Streiks sendet das SWR Fernsehen ein geändertes Programm. So fällt die Sendung "Kaffee oder Tee" aus. Stattdessen gibt es die Sendungen "Gartengeschichten" und "Einfach schön!".
Nach den 17-Uhr-Nachrichten werden die Sendungen "Reisetipps Südwest" und "Genussvoll durch die Ortenau" ausgestrahlt.
Verdi
hat nach bisher drei Vergütungstarifverhandlungsrunden für den heutigen
Montag zu befristeten Warnstreiks an den SWR Standorten Baden-Baden,
Mainz und Stuttgart sowie beim SWR Studio Tübingen aufgerufen. Die
nächste Verhandlungsrunde ist für kommenden Dienstag vorgesehen.
SWR-Verwaltungsdirektor Jan Büttner zu den Warnstreiks: "Unseren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird im multimedialen Umbau eine Menge
abverlangt. Das ist der Geschäftsleitung des SWR bewusst und es ist uns
ein großes Anliegen, dieses Engagement zu würdigen und auch angemessen
zu honorieren. Die finanziellen Rahmenbedingungen geben uns aber nicht
die nötigen Freiräume, die wir dafür bräuchten. Wenn wir die derzeitigen
Forderungen der Gewerkschaften erfüllen würden, würde das unweigerlich
einen weiteren Personalabbau nach sich ziehen. Das kann niemand wollen.
Und mit dem vorliegenden Angebot bewegen wir uns sogar oberhalb der
voraussichtlichen Teuerungsrate."
Quelle: DF
Wegen des Streiks sendet das SWR Fernsehen ein geändertes Programm. So fällt die Sendung "Kaffee oder Tee" aus. Stattdessen gibt es die Sendungen "Gartengeschichten" und "Einfach schön!".
Nach den 17-Uhr-Nachrichten werden die Sendungen "Reisetipps Südwest" und "Genussvoll durch die Ortenau" ausgestrahlt.
Verdi
hat nach bisher drei Vergütungstarifverhandlungsrunden für den heutigen
Montag zu befristeten Warnstreiks an den SWR Standorten Baden-Baden,
Mainz und Stuttgart sowie beim SWR Studio Tübingen aufgerufen. Die
nächste Verhandlungsrunde ist für kommenden Dienstag vorgesehen.
SWR-Verwaltungsdirektor Jan Büttner zu den Warnstreiks: "Unseren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird im multimedialen Umbau eine Menge
abverlangt. Das ist der Geschäftsleitung des SWR bewusst und es ist uns
ein großes Anliegen, dieses Engagement zu würdigen und auch angemessen
zu honorieren. Die finanziellen Rahmenbedingungen geben uns aber nicht
die nötigen Freiräume, die wir dafür bräuchten. Wenn wir die derzeitigen
Forderungen der Gewerkschaften erfüllen würden, würde das unweigerlich
einen weiteren Personalabbau nach sich ziehen. Das kann niemand wollen.
Und mit dem vorliegenden Angebot bewegen wir uns sogar oberhalb der
voraussichtlichen Teuerungsrate."
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel