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Gericht zwingt Telekom zu Änderungen bei StreamOn

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    • Gericht zwingt Telekom zu Änderungen bei StreamOn

      Die Deutsche Telekom muss ihre StreamOn-Tarife nach einer Gerichtsentscheidung ändern oder vom Markt nehmen.

      Das Angebot verstoße gegen die Netzneutralität - der Datenverkehr werde also nicht wie vorgeschrieben gleichbehandelt, teilte das Oberverwaltungsgericht (OVG) am Montag in Münster mit. In dem sogenannten Eilverfahren gab das Gericht der Bundesnetzagentur recht, die eine Änderung verfügt hatte.

      Ganz Schiffbruch erlitten hat die Telekom aber noch nicht, da ein separates Hauptsacheverfahren am Kölner Verwaltungsgericht noch läuft - dieses hat nun aber keine aufschiebende Wirkung.

      Bei
      StreamOn wird der Datenverbrauch nicht auf das Monatsvolumen
      angerechnet, wenn man zum Beispiel Videos über Netflix oder der ARD
      Mediathek streamt. Allerdings drosselt die Telekom die Übertragungsrate
      in bestimmten Tarifen, und man kann den Film unterwegs nur in einer
      niedrigeren Auflösung (SD) sehen als dies zu Hause im WLAN möglich ist
      (HD/Ultra HD).

      Unter anderem diese "Videodrossel" stört die
      Netzagentur und das OVG, da hierbei Datenströme eben nicht
      gleichbehandelt würden. Ein Sprecher der Netzagentur sagte nach der
      Gerichtsentscheidung: "Wir werden die Anpassung des Produkts nun zügig
      gegenüber der Telekom durchsetzen."
      Quelle: DF


      Mia san Mia und Mia san Tripel