NEW - Der Feed des Merlin Images jetzt bei BoxPirates - NEW

NEW - BoxPirates Plugin Feed - NEW
Unsere Plugins direkt über den Plugin Browser eure Box installierbar

Mächtig Ärger Kölner knackt Sky und streamt es für Spottpreis im Netz

  • Mächtig Ärger Kölner knackt Sky und streamt es für Spottpreis im Netz

    Mächtig Ärger Kölner knackt Sky und streamt es für Spottpreis im Netz



    Einer der Angeklagten im Gerichtsgebäude.




    Es war ein lukratives und zugleich illegales Geschäftsmodell, das sich ein Kölner Informatiker (27) mit einem Bekannten (28) aus Aachen ausgedacht hat. Die Männer haben laut Anklage der Kölner Staatsanwaltschaft einen Internet-Stream des Münchner Pay-TV-Anbieters Sky erstellt und mehrere Tausend Nutzer im Netz für einen Spottpreis daran teilhaben lassen.
    Volles Sky-Angebot für fünf Euro im Monat
    Für fünf Euro im Monat oder 25 Euro für ein halbes Jahr konnten Internet-User auf das breite Angebot von Sky zugreifen. Auf drei Plattformen wurden auf eigenen Servern etwa Bundesliga oder aktuelle Kinofilme zur Verfügung gestellt, bezahlen konnten die User das illegale Angebot etwa mit der Internetwährung Bitcoin oder einer online erhältlichen Paysafe-Karte.




    Das Sendesignal hatten die Angeklagten von echten Sky-Zugängen, die unter falscher Identität abgeschlossen wurden, abgegriffen. In einem Zeitraum von zwei Jahren, 2014 bis 2016, sollen der Informatiker und der Elektrotechniker mit ihrem Streaming-Angebot einen Umsatz von 127.900 Euro erzielt haben. Bis sich das Unternehmen Sky wehrte und nach Ermittlungen alles aufflog.
    Sky gestreamt: Finanzamt will Steuern aus illegalen Einnahmen
    Neben einer unerlaubten Verwertung einer Funksendung, das Sky-Signal, wirft die Staatsanwaltschaft den Angeklagten auch Steuerhinterziehung vor. Für die illegal erzielten Einkünfte verlangt die Behörde einen Ausgleich von 8500 Euro an Umsatzsteuer. Geld, das die Finanzbehörden bereits bei den voll berufstätigen Beschuldigten pfänden.
    Wegen Beihilfe und Verstößen nach dem Geldwäschegesetz musste sich auch die Mutter (62) des angeklagten Aacheners vor Gericht verantworten. Die Sparkassenangestellte soll Gelder ihres Sohnes auf ein neu errichtetes Konto transferiert haben, nachdem dieser vorläufig festgenommen worden war, „um Sky an einem Zugriff auf das Geld zu hindern“, so die Staatsanwaltschaft.
    Angeklagte legen Geständnisse vor Kölner Amtsgericht ab
    Sky hatte sich als Nebenklägerin bestellt, am Freitag aber keinen Vertreter zur Verhandlung ins Kölner Amtsgericht geschickt. In einem Rechtsgespräch einigten sich Richter, Verteidiger und Staatsanwaltschaft auf Bewährungsstrafen für die Hauptangeklagten. Das Verfahren gegen die Mutter wurde gegen die Zahlung von 4000 Euro an einen gemeinnützigen Verein eingestellt.
    Kurz und knapp gaben die Anwälte der beiden nicht vorbestraften Männer wie verabredet kurze Geständnisse ab. Der Umsatz aus dem illegalen Streaming liege jedoch bei 81.000 Euro, was das Gericht akzeptierte. Die Staatsanwältin hob in ihrem Plädoyer die erhebliche kriminelle Energie der Angeklagten vor. Der Richter verhängte 13 bzw. 17 Monate Gefängnis auf Bewährung.
    Sky-Hackern aus Rheinland droht noch Schadenersatzforderung
    Für die Hacker ist der Fall damit noch lange nicht erledigt. So steht Sky nicht nur das erwirtschaftete Geld aus dem illegalen Streaming zu, sondern wohl auch Schadenersatz.
    Ginge man davon aus, dass die Streaming-User stattdessen ein reguläres Abo abgeschlossen hätten, kämen Beträge in Millionenhöhe zusammen. Das muss aber in einem Zivilprozess geklärt werden.
    Quelle: Kölner Express


    Mia san Mia und Mia san Tripel


  • Einfach nur blöd ..wie kann man das offiziell anbieten,das lässt sich Sky nicht gefallen.. Aber selbst schuld
    Gruß Reiter

    Fragen gehören ins Forum und nicht in mein Postfach




  • Das Ganze assoziiert mich mit jemandem..., wer war das bloß...???

    Kann mich momentan nicht an den Nick hier erinnern... 'smilie_happy_251'




  • ralf38 schrieb:

    Kölner knackt Sky und streamt es

    ralf38 schrieb:

    Das Sendesignal hatten die Angeklagten von echten Sky-Zugängen, die unter falscher Identität abgeschlossen wurden, abgegriffen.
    Also wie die Sky "geknackt" haben sollen, ist mir immer wieder ein Rätsel 'autsch'

  • Was daran geknackt ist, ist mir schleierhaft

    @Hilfsbereit war schneller
    Gruß Reiter

    Fragen gehören ins Forum und nicht in mein Postfach



    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Reiter ()


  • Jaja die Medien stellen das hin als seien dafür besondere Kenntnisse nötig ... Informatiker und Elektrotechniker
    Die dachten wohl streaming sei nicht so einfach zurückverfolgbar wie Cardsharing. Vielleicht weil deren Server nicht in Deutschland standen 'smilie_happy_251'
    Denke mal die wurden durch die Geldtransfers erwischt. Irgendwann fragt doch mal wer wo das Geld herkommt.

  • Ja sicher die interessiert das nicht wo die Kohle ist oder was noch da ist..
    Hauptsache sie können was abgreifen
    Gruß Reiter

    Fragen gehören ins Forum und nicht in mein Postfach




  • paytv23 gibt sich doch mit den CW Verschlüsselungen gar nicht mehr ab. Der hat doch schon lange ein CSA Emu und verkauft Zugänge aller Provider an seine Premiumkunden. :laecheln:

  • Warum gräbst du jetzt den alten Thread wieder aus und zitierst nur ohne selbst zu antworten ,muss man das verstehen ?(
    Thema erledigt...

    Kein support für Internet-Sharing!
    und kein Support per PM (Fragen bitte ins Forum)

    Bitte füllt euer Profil aus (Box und Image) ,das erleichtert es uns Euch zu helfen