Mithilfe von Phishing-Mails versuchen Betrüger immer wieder, an Daten von Verbrauchern zu gelangen. Bei diesen E-Mails sollten Sie aufpassen.
Jeder hat sie schon einmal in seinem Postfach vorgefunden: Phishing-Mails. Kriminelle versuchen, mithilfe solcher Nachrichten an Daten ihrer Opfer zu kommen. Beispielsweise Log-in-Informationen von Banken oder Online-Händler. Diese Daten nutzen die Kriminellen entweder selbst oder verkaufen sie im Darknet.
Um Empfänger in die Falle zu locken, erstellen Kriminelle falsche E-Mails, die denen von bekannten Firmen wie Amazon oder Banken wie den Sparkassen ähneln. Die Verbraucherzentrale warnt regelmäßig vor solchen Phishing-Versuchen. Auch im Mai berichten Verbraucherschützer von Betrugsmails im Namen verschiedener Unternehmen. In unserem Blog finden Sie alle aktuellen Phishing-Meldungen.
Vorsicht vor diesen Phishing-Mails im Mai
17. Mai: Angebliche Netflix-Kontosperre ist erfunden
Netflix-Nutzer müssen derzeit besonders aufmerksam sein. Es kursieren E-Mails, in denen behauptet wird, ihr Zugang zu dem Streamingdienst sei gesperrt worden. Angeblich sind die Zahlungsinformationen nicht mehr gültig.
Um das Konto wieder nutzen zu können, sollen die User ihre E-Mail-Adresse und ihr Passwort auf einer nachgebauten Website eingeben, die dem Login-in-Fenster von Netflix zum Verwechseln ähnlich sieht. Doch ein Blick in die URL lässt den Schwindel auffliegen: Statt "www.netflix.com/de/Login" steht dort eine lange Adresse. Wer seine Daten eingibt, wird auf eine Seite weitergeleitet, die die Kreditkartennummer und weitere Informationen abfragt.
Quelle: t-online
Jeder hat sie schon einmal in seinem Postfach vorgefunden: Phishing-Mails. Kriminelle versuchen, mithilfe solcher Nachrichten an Daten ihrer Opfer zu kommen. Beispielsweise Log-in-Informationen von Banken oder Online-Händler. Diese Daten nutzen die Kriminellen entweder selbst oder verkaufen sie im Darknet.
Um Empfänger in die Falle zu locken, erstellen Kriminelle falsche E-Mails, die denen von bekannten Firmen wie Amazon oder Banken wie den Sparkassen ähneln. Die Verbraucherzentrale warnt regelmäßig vor solchen Phishing-Versuchen. Auch im Mai berichten Verbraucherschützer von Betrugsmails im Namen verschiedener Unternehmen. In unserem Blog finden Sie alle aktuellen Phishing-Meldungen.
Vorsicht vor diesen Phishing-Mails im Mai
17. Mai: Angebliche Netflix-Kontosperre ist erfunden
Netflix-Nutzer müssen derzeit besonders aufmerksam sein. Es kursieren E-Mails, in denen behauptet wird, ihr Zugang zu dem Streamingdienst sei gesperrt worden. Angeblich sind die Zahlungsinformationen nicht mehr gültig.
Um das Konto wieder nutzen zu können, sollen die User ihre E-Mail-Adresse und ihr Passwort auf einer nachgebauten Website eingeben, die dem Login-in-Fenster von Netflix zum Verwechseln ähnlich sieht. Doch ein Blick in die URL lässt den Schwindel auffliegen: Statt "www.netflix.com/de/Login" steht dort eine lange Adresse. Wer seine Daten eingibt, wird auf eine Seite weitergeleitet, die die Kreditkartennummer und weitere Informationen abfragt.
Quelle: t-online
Mia san Mia und Mia san Tripel