Die Marke Anadol hat nunmehr ihren dritten Enigma2-UHD-Receiver im Markt platziert. Das Einstiegsmodell wird zum absoluten Knallerpreis von nur 89 Euro angeboten.
Lange war die 100 Euro Grenze eine magische Schwelle bei Linux-Receivern, die nicht unterschritten wurde. Doch nun – und das im UHD-Zeitalter – purzeln die Preise. Mit dem aktuell günstigsten Enigma2-UHD-Receiver, der Multibox 4K, will Anadol eine möglichst breite Käuferschar erreichen. Für 89 Euro wird das Gerät im Handel angeboten.
Die
Anadol Multibox muss sich trotz der kleinen Größe dabei gegenüber dem
Wettbewerb keinesfalls verstecken. Ein integrierter Kombituner kann
sowohl DVB-S2-Signale, Kabelsignale oder terrestrische Signale nach dem
DVB-T2-Standard empfangen. Die Auswahl des Empfangswegs trifft der Kunde
beim Start der Box. Die Bildausgabe ist via HDMI oder analog über einen
AV-Klinkenanschluss möglich. Der Ton kann zudem über einen optischen
Digitalausgang abgegriffen werden. Ein Rückseitig verbauter USB 3.0
Anschluss sowie ein seitlicher USB 2.0 Anschluss sind ebenso wie die
Netzwerkschnittstelle für Datenübertragunegn und den Anschluss von
Aufnahmemedien nutzbar. Zusätzlich verfügt die Box, die mit OpenATV
ausgeliefert wurde auch über einen Micro-SD-Kartenleser.
Im Inneren der Box werkelt ein Hisilicon 3798MV200 Prozessor. Die
Dhrystone-Leistung wird vom Hersteller mit 15000 DMIPS angegeben. Wie
bei den meisten Linux-Boxen mit Enigma2-Betriebssystem stehen diverse
Images für die Box zur Verfügung, die der Nutzer je nach Geschmack
installieren kann. Dank der Erweiterungsfähigkeit per Plugins kann der
Funktionsumfang noch einmal erhöht werden. Die Box wird in der
Juni-Ausgabe der Digital-Fernsehen, die ab 7. Juni im Handel erhältlich
ist, einem Test unterzogen.
Quelle: DF
Lange war die 100 Euro Grenze eine magische Schwelle bei Linux-Receivern, die nicht unterschritten wurde. Doch nun – und das im UHD-Zeitalter – purzeln die Preise. Mit dem aktuell günstigsten Enigma2-UHD-Receiver, der Multibox 4K, will Anadol eine möglichst breite Käuferschar erreichen. Für 89 Euro wird das Gerät im Handel angeboten.
Die
Anadol Multibox muss sich trotz der kleinen Größe dabei gegenüber dem
Wettbewerb keinesfalls verstecken. Ein integrierter Kombituner kann
sowohl DVB-S2-Signale, Kabelsignale oder terrestrische Signale nach dem
DVB-T2-Standard empfangen. Die Auswahl des Empfangswegs trifft der Kunde
beim Start der Box. Die Bildausgabe ist via HDMI oder analog über einen
AV-Klinkenanschluss möglich. Der Ton kann zudem über einen optischen
Digitalausgang abgegriffen werden. Ein Rückseitig verbauter USB 3.0
Anschluss sowie ein seitlicher USB 2.0 Anschluss sind ebenso wie die
Netzwerkschnittstelle für Datenübertragunegn und den Anschluss von
Aufnahmemedien nutzbar. Zusätzlich verfügt die Box, die mit OpenATV
ausgeliefert wurde auch über einen Micro-SD-Kartenleser.
Im Inneren der Box werkelt ein Hisilicon 3798MV200 Prozessor. Die
Dhrystone-Leistung wird vom Hersteller mit 15000 DMIPS angegeben. Wie
bei den meisten Linux-Boxen mit Enigma2-Betriebssystem stehen diverse
Images für die Box zur Verfügung, die der Nutzer je nach Geschmack
installieren kann. Dank der Erweiterungsfähigkeit per Plugins kann der
Funktionsumfang noch einmal erhöht werden. Die Box wird in der
Juni-Ausgabe der Digital-Fernsehen, die ab 7. Juni im Handel erhältlich
ist, einem Test unterzogen.
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel