Der Karlsruher SC spielt in der kommenden Saison wieder in der 2. Bundesliga. Die Badener schafften durch einen 4:1-Auswärtssieg bei Preußen Münster am Samstag die Rückkehr und stehen damit einen Spieltag vor Schluss als zweiter direkter Aufsteiger fest.
Am vergangenen Wochenende musste die Aufstiegsfeier nach dem 2:1-Sieg gegen Großaspach noch verschoben werden, weil Verfolger Wehen Wiesbaden einen Sieg in Lotte eingefahren hatte. An diesem Wochenende war der KSC unabhängig von der Konkurrenz und darf die große Party nach dem Sieg in Münster nun starten. Die Badener krönten damit eine starke Saison, die allerdings einen durchwachsenen Anfang genommen hatte.
Nach nur einem Sieg in den ersten sechs Spielen hatte es zunächst nicht danach ausgesehen, als ob der Traditionsklub ein Wörtchen im Aufstiegsrennen mitreden sollte. Doch Trainer Alois Schwartz verhalf der Mannschaft nach dem Stotterstart zu Konstanz. Zum Abschluss der Hinrunde feierte der KSC die Herbstmeisterschaft und überwinterte schließlich auf dem zweiten Platz hinter dem VfL Osnabrück. Diesen direkten Aufstiegsplatz behauptete die Mannschaft mit einer Ausnahme (31. Spieltag, 0:2 in Wiesbaden) die komplette Rückrunde über.
Mit Karlsruhe, das 2017 aus dem Unterhaus abgestiegen und vergangenen Sommer in der Relegation an Aue gescheitert war, steht nun der zweite direkte Aufsteiger fest. Schon vor zwei Wochen hatte Drittliga-Meister Osnabrück den Sprung in die 2. Liga vorzeitig geschafft.
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Quelle: Kicker.de
Am vergangenen Wochenende musste die Aufstiegsfeier nach dem 2:1-Sieg gegen Großaspach noch verschoben werden, weil Verfolger Wehen Wiesbaden einen Sieg in Lotte eingefahren hatte. An diesem Wochenende war der KSC unabhängig von der Konkurrenz und darf die große Party nach dem Sieg in Münster nun starten. Die Badener krönten damit eine starke Saison, die allerdings einen durchwachsenen Anfang genommen hatte.
Nach nur einem Sieg in den ersten sechs Spielen hatte es zunächst nicht danach ausgesehen, als ob der Traditionsklub ein Wörtchen im Aufstiegsrennen mitreden sollte. Doch Trainer Alois Schwartz verhalf der Mannschaft nach dem Stotterstart zu Konstanz. Zum Abschluss der Hinrunde feierte der KSC die Herbstmeisterschaft und überwinterte schließlich auf dem zweiten Platz hinter dem VfL Osnabrück. Diesen direkten Aufstiegsplatz behauptete die Mannschaft mit einer Ausnahme (31. Spieltag, 0:2 in Wiesbaden) die komplette Rückrunde über.
Mit Karlsruhe, das 2017 aus dem Unterhaus abgestiegen und vergangenen Sommer in der Relegation an Aue gescheitert war, steht nun der zweite direkte Aufsteiger fest. Schon vor zwei Wochen hatte Drittliga-Meister Osnabrück den Sprung in die 2. Liga vorzeitig geschafft.
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Quelle: Kicker.de
cu b.kindl