Es hat sich ausgechattet bei der Deutschen Post - Das Unternehmen verkauft seinen als WhatsApp-Konkurrenz gestarteten Messenger-Dienst SIMSme und steigt gleichzeitig beim Käufer als Teilhaber ein.
Profiteur ist die Firma Brabbler, die bereits die verschlüsselte Kommunikationsplattform Ginlo betreibt. Über den Kaufpreis machten die Unternehmen am Mittwoch keine Angaben. Für die Nutzer ändere sich nichts.
SIMSme
kam 2014 auf den Markt. Die Post warb unter anderem mit
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und damit, dass die Daten ausschließlich
auf Servern in Deutschland gespeichert werden. Im Verbrauchermarkt
spielt SIMSme auch nach einer Generalüberholung im vergangenen Jahr kaum
eine Rolle, bei der Unternehmensversion gibt es der Post zufolge
Wachstum.
Die Brabbler AG war 2015 unter anderem von den
GMX-Gründern Karsten Schramm, Eric Dolatre und Peter Köhnkow gebildet
worden. Als Teil des Deals steigt die Post mit zehn Prozent bei der
Firma ein.
Quelle: DF
Profiteur ist die Firma Brabbler, die bereits die verschlüsselte Kommunikationsplattform Ginlo betreibt. Über den Kaufpreis machten die Unternehmen am Mittwoch keine Angaben. Für die Nutzer ändere sich nichts.
SIMSme
kam 2014 auf den Markt. Die Post warb unter anderem mit
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und damit, dass die Daten ausschließlich
auf Servern in Deutschland gespeichert werden. Im Verbrauchermarkt
spielt SIMSme auch nach einer Generalüberholung im vergangenen Jahr kaum
eine Rolle, bei der Unternehmensversion gibt es der Post zufolge
Wachstum.
Die Brabbler AG war 2015 unter anderem von den
GMX-Gründern Karsten Schramm, Eric Dolatre und Peter Köhnkow gebildet
worden. Als Teil des Deals steigt die Post mit zehn Prozent bei der
Firma ein.
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel