Es ist kompakt. Es ist innovativ. Es ist faltbar. Das neue "Foldable" von Samsung ist auf dem Markt.
Zusammengeklappt ist es so groß wie ein gewöhnliches Smartphone. Aber wird es wie ein Buch aufgeklappt, eröffnet sich im Inneren auf einmal ein 7,3 Zoll (18,5 cm) großer Bildschirm, auf dem bis zu drei Apps gleichzeitig laufen können. Die Rede ist von dem neuen Galaxy Fold - dem "Foldable".
"Heute
schreibt Samsung das nächste Kapitel in der Geschichte mobiler
Innovationen, indem wir die Grenzen der Kategorie Smartphone verschieben
und so neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnen", sagt DJ Koh, President
und CEO von Samsung Electronics. "Das Galaxy Fold haben wir für
diejenigen entwickelt, die sich ein mobiles Premiumgerät wünschen, das
gegenüber einem traditionellen Smartphone noch vielfältige weitere
Möglichkeiten entfaltet."
Und das tut es. Es ist nicht nur ein Smartphone. Es ist auch ein
Tablet. Das Galaxy Fold vereint die Kompaktheit eines Smartphones und
hat die Größe eines Tablet-Displays.
Mehr als acht Jahre Entwicklungsinnovationen aus den Bereichen
Material, Ingenieurskunst und Display-Technologie sind seit der
Vorstellung des ersten Prototyps eines flexiblen Displays von Samsung im
Jahr 2011 eingeflossen. Dabei hat das Unternehmen eng mit Google und
der Android-Entwicklergemeinschaft zusammengearbeitet, damit Apps und
Dienste wie Facebook, WhatsApp und YouTube mit der Benutzeroberfläche
des Galaxy Fold kompatibel sind.
Neben dem faltbaren Display gibt es eine Menge Gimmicks. So werden
Apps nach dem erneuten öffnen automatisch so angezeigt, wie der Nutzer
sie zuletzt verwendet hat. Nutzer können bis zu drei Apps gleichzeitig
öffnen und verwenden – egal, ob sie ein Dokument bearbeiten.
Auch wenn Samsung als erstes am Markt ist: Der Smartphone-Primus
kann nicht davon ausgehen, den neuen Markt für sich allein zu haben.
Inzwischen werden Smartphones mit faltbaren Bildschirmen unter anderen
auch von den chinesischen Herstellern Huawei, Xiaomi und Lenovo
erwartet. Und der südkoreanische Samsung-Konkurrent LG zeigte bereits
den Prototypen eines großen Fernseher-Displays, das sich zusammenrollen
lässt.
Quelle: DF
Zusammengeklappt ist es so groß wie ein gewöhnliches Smartphone. Aber wird es wie ein Buch aufgeklappt, eröffnet sich im Inneren auf einmal ein 7,3 Zoll (18,5 cm) großer Bildschirm, auf dem bis zu drei Apps gleichzeitig laufen können. Die Rede ist von dem neuen Galaxy Fold - dem "Foldable".
"Heute
schreibt Samsung das nächste Kapitel in der Geschichte mobiler
Innovationen, indem wir die Grenzen der Kategorie Smartphone verschieben
und so neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnen", sagt DJ Koh, President
und CEO von Samsung Electronics. "Das Galaxy Fold haben wir für
diejenigen entwickelt, die sich ein mobiles Premiumgerät wünschen, das
gegenüber einem traditionellen Smartphone noch vielfältige weitere
Möglichkeiten entfaltet."
Und das tut es. Es ist nicht nur ein Smartphone. Es ist auch ein
Tablet. Das Galaxy Fold vereint die Kompaktheit eines Smartphones und
hat die Größe eines Tablet-Displays.
Mehr als acht Jahre Entwicklungsinnovationen aus den Bereichen
Material, Ingenieurskunst und Display-Technologie sind seit der
Vorstellung des ersten Prototyps eines flexiblen Displays von Samsung im
Jahr 2011 eingeflossen. Dabei hat das Unternehmen eng mit Google und
der Android-Entwicklergemeinschaft zusammengearbeitet, damit Apps und
Dienste wie Facebook, WhatsApp und YouTube mit der Benutzeroberfläche
des Galaxy Fold kompatibel sind.
Neben dem faltbaren Display gibt es eine Menge Gimmicks. So werden
Apps nach dem erneuten öffnen automatisch so angezeigt, wie der Nutzer
sie zuletzt verwendet hat. Nutzer können bis zu drei Apps gleichzeitig
öffnen und verwenden – egal, ob sie ein Dokument bearbeiten.
Auch wenn Samsung als erstes am Markt ist: Der Smartphone-Primus
kann nicht davon ausgehen, den neuen Markt für sich allein zu haben.
Inzwischen werden Smartphones mit faltbaren Bildschirmen unter anderen
auch von den chinesischen Herstellern Huawei, Xiaomi und Lenovo
erwartet. Und der südkoreanische Samsung-Konkurrent LG zeigte bereits
den Prototypen eines großen Fernseher-Displays, das sich zusammenrollen
lässt.
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel