Der Musik-Streamingdienst macht ernst: Wer einen kostenlosen Spotify-Account nutzt und die Werbung umgeht, muss nun mit Löschung seines Profils rechnen. Spotify hat bereits 2 Millionen Nutzerkonten deaktiviert.
Spotify kämpft fortan flächendeckend mit harten Bandagen gegen die Nutzung von Software, die das Umgehen von Werbeeinspielern ermöglicht. Wer einen kostenlosen Account des in Schweden beheimateten Anbieters nutzt und nachweislich Schummel-Software verwendet, die Werbeeinspieler überspringt, muss in Zukunft mit sofortiger Bestrafung rechnen.
Dahingehende
Verstöße gegen die Nutzungsbestimmungen des Anbieters werden so laut
"Futurezone" mit einer sofortigen Löschung des Nutzeraccounts geahndet –
eine Abmahnung per E-Mail soll es laut Spotify nicht mehr geben. Man
verfüge über ausreichend Möglichkeiten, den Einsatz der Betrugs-Software
zuverlässig nachzuweisen und behalte es sich somit vor, die
entsprechenden Benutzerkonten künftig ohne Vorwarnung stillzulegen.
Ab
1. März macht Spotify kurzen Prozess – dann tritt die Verschärfung des
Umgangs mit Nutzern von Werbeblockern flächendeckend in Kraft. Wer vor
der Nulltoleranz-Politik des Anbieters sicher sein und seine sorgsam
übere Jahre angelegten Playlists nicht einbüßen will, muss entweder die
Werbeeinspielungen in Kauf nehmen, oder einen kostenpflichtigen Account
einrichten. Diese sind reduziert für Studenten schon ab 5 Euro monatlich
zu haben.
Quelle: DF
Spotify kämpft fortan flächendeckend mit harten Bandagen gegen die Nutzung von Software, die das Umgehen von Werbeeinspielern ermöglicht. Wer einen kostenlosen Account des in Schweden beheimateten Anbieters nutzt und nachweislich Schummel-Software verwendet, die Werbeeinspieler überspringt, muss in Zukunft mit sofortiger Bestrafung rechnen.
Dahingehende
Verstöße gegen die Nutzungsbestimmungen des Anbieters werden so laut
"Futurezone" mit einer sofortigen Löschung des Nutzeraccounts geahndet –
eine Abmahnung per E-Mail soll es laut Spotify nicht mehr geben. Man
verfüge über ausreichend Möglichkeiten, den Einsatz der Betrugs-Software
zuverlässig nachzuweisen und behalte es sich somit vor, die
entsprechenden Benutzerkonten künftig ohne Vorwarnung stillzulegen.
Ab
1. März macht Spotify kurzen Prozess – dann tritt die Verschärfung des
Umgangs mit Nutzern von Werbeblockern flächendeckend in Kraft. Wer vor
der Nulltoleranz-Politik des Anbieters sicher sein und seine sorgsam
übere Jahre angelegten Playlists nicht einbüßen will, muss entweder die
Werbeeinspielungen in Kauf nehmen, oder einen kostenpflichtigen Account
einrichten. Diese sind reduziert für Studenten schon ab 5 Euro monatlich
zu haben.
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel