Der gerade wiedergewählte UEFA-Präsident Aleksander Ceferin hat Details zur Online-Plattform des Verbands genannt. Sie soll bereits bis zum Sommer startklar sein.
Der slowenische Verbandspräsident Aleksander Ceferin hat nach seiner Wiederwahl beim UEFA-Kongress in Rom die Gelegenheit genutzt, um über die Pläne für Streamingplattform aus dem Nähkästchen zu paudern. "Ich bin erfreut, verkünden zu können, dass die ihre OTT-Plattform in den nächsten sechs Monaten starten wird.", so Ceferin.
Seine Aussage lässt vermuten, dass der Saisonstart im kommenden Sommer anvisiert wird. Ein Launch bereits zu den Europapokal-Finals im Mai wäre wahrscheinlich anders kommuniziert worden.
Ceferins
Betonung, Zuschauern " rund um die Welt" den europäischen Fußball
zugänglicher machen zu wollen, lässt sich dahingehend deuten, dass die
Plattform vor allem für die Regionen gedacht sein könnte, in denen kein
TV-Vertrag abgeschlossen wurde.
Er sagte aber auch, dass man sich
bei der UEFA "völlig im Klaren darüber sei, dass es sich [bei den
Plänen eine eigene Plattform zu starten] um eine Revolution handeln"
würde. Und dass man mit weltweit führenden Unternehmen dabei
zusammenarbeite.
Derartig hochtrabende Formulierungen könnten
dann doch darauf hindeuten, dass sich auch innerhalb Europas etwas an
den traditionellen Verhältnissen auf dem TV-Rechtemarkt für Live-Fußball
ändern könnte.
Noch vor dem Start der nächsten
Europapokal-Saison werden die Fußball-Fans Klarheit haben. Dies wurde
von Verbandsseite garantiert.
Quelle: DF
Der slowenische Verbandspräsident Aleksander Ceferin hat nach seiner Wiederwahl beim UEFA-Kongress in Rom die Gelegenheit genutzt, um über die Pläne für Streamingplattform aus dem Nähkästchen zu paudern. "Ich bin erfreut, verkünden zu können, dass die ihre OTT-Plattform in den nächsten sechs Monaten starten wird.", so Ceferin.
Seine Aussage lässt vermuten, dass der Saisonstart im kommenden Sommer anvisiert wird. Ein Launch bereits zu den Europapokal-Finals im Mai wäre wahrscheinlich anders kommuniziert worden.
Ceferins
Betonung, Zuschauern " rund um die Welt" den europäischen Fußball
zugänglicher machen zu wollen, lässt sich dahingehend deuten, dass die
Plattform vor allem für die Regionen gedacht sein könnte, in denen kein
TV-Vertrag abgeschlossen wurde.
Er sagte aber auch, dass man sich
bei der UEFA "völlig im Klaren darüber sei, dass es sich [bei den
Plänen eine eigene Plattform zu starten] um eine Revolution handeln"
würde. Und dass man mit weltweit führenden Unternehmen dabei
zusammenarbeite.
Derartig hochtrabende Formulierungen könnten
dann doch darauf hindeuten, dass sich auch innerhalb Europas etwas an
den traditionellen Verhältnissen auf dem TV-Rechtemarkt für Live-Fußball
ändern könnte.
Noch vor dem Start der nächsten
Europapokal-Saison werden die Fußball-Fans Klarheit haben. Dies wurde
von Verbandsseite garantiert.
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel