Jetzt greift Telefónica zu drastischeren Mitteln: Der Netzbetreiber hat einen Eilantrag im Gericht eingereicht, um das Vergabeverfahren der 5G-Frequenzen in Deutschland anzufechten.
Beim Verwaltungsgericht in Köln ist ein Eintrag von Telefónica eingegangen. Wie das "Handelsblatt" berichtet, will der Netzbetreiber gegen die Auktion der 5G-Frequenzen in Deutschland vorgehen.
Details
zu dem Verfahren sind laut dem Nachrichtendienst nicht bekannt. Klar
ist nur, dass Telefónica mit dem Eilverfahren eine vorläufige Aussetzung
des Frequenzvergabeverfahrens erreichen will. Bereits zuvor hat der
Netzbetreiber seine Unmut über die 5G-Frequenzvergabe geäußert. Die
Vorgaben seien oftmals nicht genau genug formuliert, kritisiert das
Unternehmen.
Gegenüber dem "Handelsblatt" sagt
Telefónica-Deutschlandchef Markus Haas im Dezember: "Wir haben in
Deutschland bereits 20 Milliarden Euro in Infrastruktur investiert. Wir
haben immer gesagt, dass wir weiter investieren werden, wenn die
Bedingungen stimmen." Diese seien jedoch bislang nicht entsprechend,
deshalb der juristische Vorstoß.
Quelle: DF
Beim Verwaltungsgericht in Köln ist ein Eintrag von Telefónica eingegangen. Wie das "Handelsblatt" berichtet, will der Netzbetreiber gegen die Auktion der 5G-Frequenzen in Deutschland vorgehen.
Details
zu dem Verfahren sind laut dem Nachrichtendienst nicht bekannt. Klar
ist nur, dass Telefónica mit dem Eilverfahren eine vorläufige Aussetzung
des Frequenzvergabeverfahrens erreichen will. Bereits zuvor hat der
Netzbetreiber seine Unmut über die 5G-Frequenzvergabe geäußert. Die
Vorgaben seien oftmals nicht genau genug formuliert, kritisiert das
Unternehmen.
Gegenüber dem "Handelsblatt" sagt
Telefónica-Deutschlandchef Markus Haas im Dezember: "Wir haben in
Deutschland bereits 20 Milliarden Euro in Infrastruktur investiert. Wir
haben immer gesagt, dass wir weiter investieren werden, wenn die
Bedingungen stimmen." Diese seien jedoch bislang nicht entsprechend,
deshalb der juristische Vorstoß.
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel