Mit illegalem Streaming fremder TV-Inhalte scheffelten Web-Piraten Geld – jetzt steht ihr Urteil vor Gericht bevor. Welche Konsequenzen drohen den Betrügern, die Sky einen einen Schaden in Millionenhöhe zufügt haben?
Im Landgericht Lüneburg fällt heute der Hammer: Geurteilt wird dabei im Prozess um gehacktes und illegal weiterverbreitetes Pay-TV. Die vier Angeklagten sollen per Internet-Stream Pay-TV zum Schnäppchenpreis angeboten haben. Dem Bezahlsender Sky seien dadurch Schäden in Höhe von 3,1 Millionen Euro durch entgangene Abonnements entstanden, so der Kanal.
Die
vier Angeklagten, Männer zwischen 22 und 26 Jahren, haben demnach über
ein Internetportal illegale Streamingdienste angeboten. So sind sie laut
Staatsanwaltschaft mit 250 000 Euro mehr aus der Sache herausgegangen.
Deswegen wirft ihnen diese Computerbetrug im besonders schwerem Fall und
Ausspähen von Daten in mehr als 20 000 Fällen vor.
Am heutigen Dienstag werden in Lüneburg voraussichtlich die
Plädoyers gehalten, so berichtet Sat.1. Für ein umfassendes Geständnis
habe man zwei Haupttätern Haftstrafen zwischen 20 Monaten und zwei
Jahren angeboten. Dieseh könnten sogar noch zur Bewährung ausgesetzt
werden. Kommen die dreisten Hacker also noch mit einem blauen Auge
davon? Die Urteile könnten schon heute fallen.
Quelle: DF
Im Landgericht Lüneburg fällt heute der Hammer: Geurteilt wird dabei im Prozess um gehacktes und illegal weiterverbreitetes Pay-TV. Die vier Angeklagten sollen per Internet-Stream Pay-TV zum Schnäppchenpreis angeboten haben. Dem Bezahlsender Sky seien dadurch Schäden in Höhe von 3,1 Millionen Euro durch entgangene Abonnements entstanden, so der Kanal.
Die
vier Angeklagten, Männer zwischen 22 und 26 Jahren, haben demnach über
ein Internetportal illegale Streamingdienste angeboten. So sind sie laut
Staatsanwaltschaft mit 250 000 Euro mehr aus der Sache herausgegangen.
Deswegen wirft ihnen diese Computerbetrug im besonders schwerem Fall und
Ausspähen von Daten in mehr als 20 000 Fällen vor.
Am heutigen Dienstag werden in Lüneburg voraussichtlich die
Plädoyers gehalten, so berichtet Sat.1. Für ein umfassendes Geständnis
habe man zwei Haupttätern Haftstrafen zwischen 20 Monaten und zwei
Jahren angeboten. Dieseh könnten sogar noch zur Bewährung ausgesetzt
werden. Kommen die dreisten Hacker also noch mit einem blauen Auge
davon? Die Urteile könnten schon heute fallen.
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel
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