Der japanische Technik-Riese zieht die Konsequenzen aus der Brexit-Debatte. Sony verlegt seinen britischen Hauptsitz in die Niederlande.
Sony könnte schon im März 2019 einen großen Umzug seines britischen Hauptsitzes über die Bühne bringen. Der Grund: Der japanische Elektronikkonzern hat Angst vor dem Brexit, schreibt "the inquirer".
Demnach
befürchte das Unternehmen vor allem die Konsequenzen eines
No-Deal-Brexit. Bei dem Umzug wird Sony das europäische Geschäft in Höhe
von 3,3 Milliarden Britischer Pfund in Amsterdam registrieren lassen
und es vom derzeitigen Standort Weybridge in Surrey aus verlegen.
Wie man bei Sony versichert habe, will man bei dem Zusammenschluss
"das normale Geschäft ohne Unterbrechung fortsetzen". Darüber hinaus
wird versprochen, dass es nicht zum Verlust von Arbeitsplätzen kommt.
Zuvor kündigte bereits Konkurrent Panasonic an, seinen europäischen
Hauptsitz nach Amsterdam zu verlegen. Der europäische Panasonic-Chef,
Laurent Abadie, sagte laut "the inquirer", das Unternehmen sei besorgt
über mögliche bevorstehende Änderungen von Tarifen und Steuern infolge
des Brexit und der daraus folgenden Wettbewerbsfähigkeit seines einzigen
britischen Werks in Cardiff, Südwales.
Quelle: DF
Sony könnte schon im März 2019 einen großen Umzug seines britischen Hauptsitzes über die Bühne bringen. Der Grund: Der japanische Elektronikkonzern hat Angst vor dem Brexit, schreibt "the inquirer".
Demnach
befürchte das Unternehmen vor allem die Konsequenzen eines
No-Deal-Brexit. Bei dem Umzug wird Sony das europäische Geschäft in Höhe
von 3,3 Milliarden Britischer Pfund in Amsterdam registrieren lassen
und es vom derzeitigen Standort Weybridge in Surrey aus verlegen.
Wie man bei Sony versichert habe, will man bei dem Zusammenschluss
"das normale Geschäft ohne Unterbrechung fortsetzen". Darüber hinaus
wird versprochen, dass es nicht zum Verlust von Arbeitsplätzen kommt.
Zuvor kündigte bereits Konkurrent Panasonic an, seinen europäischen
Hauptsitz nach Amsterdam zu verlegen. Der europäische Panasonic-Chef,
Laurent Abadie, sagte laut "the inquirer", das Unternehmen sei besorgt
über mögliche bevorstehende Änderungen von Tarifen und Steuern infolge
des Brexit und der daraus folgenden Wettbewerbsfähigkeit seines einzigen
britischen Werks in Cardiff, Südwales.
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel