Sky ändert Streaming-Optionen und kündigt Pläne für 2019 an
Auch 2019 wird der Pay-TV-Sender Sky
sein Angebot weiter ausbauen. Erst vor kurzem hatte Sky-Chef Carsten
Schmidt die neuen Serien, die dieses Jahr kommen werden, angekündigt.
Dabei gibt es aber auch Einschnitte für Kunden.
Der Pay-TV-Sender Sky hat bei seinem Angebot Sky Q einige Änderungen
vorgenommen - unter anderem begrenzt Sky nun die gleichzeitige
Streaming-Möglichkeit von bisher vier Streams auf drei. Das berichtet Caschy in seinem Blog. Bisher waren demnach zwei Sky-Q-Streams und zwei Sky-Go-Streams parallel möglich, ein Stream fällt nun weg.
Sky Q heißt die Plattform des Pay-TV-Anbieters Sky
Laut Caschy können Kunden das Sky-Programm nun gleichzeitig auf einem
Sky-Q-Receiver, einem optionalen weiteren Receiver mit Zweitkarte und
drei weiteren Geräten per App anschauen. "Zur Nutzung der Apps sind
weiterhin vier Geräte registrierbar, will man Geräte aus der Geräteliste
werfen, so kann man dies einmal im Monat machen", heißt es weiter. Die
Änderungen sind schon zum 15. Januar durchgeführt worden.
Kunden verärgert
Dabei hat Sky laut Caschy nun auch geändert, dass Apple TV künftig als
eigenständiges Gerät gezählt wird. Damit schrumpft für Kunden mit einem
Apple TV die Zahl der nutzbaren Geräte. Bei einigen Kunden kamen diese
Änderungen sehr schlecht an, denn wie es aussieht, hat Sky im Vorfeld
wenig zu den Änderungen mitgeteilt. Entsprechend verärgert reagieren
Nutzer, die sich für ein Zwei-Jahres-Abo verpflichtet haben.
Die Anpassungen seien ein Teil der Auswertung des Kunden-Feedbacks und
der Analyse der Nutzung. Wie viele Kunden von den Änderungen negativ
betroffen sind, weil sie das Angebot bisher anders nutzten, ist dabei
nicht klar.
Ausblick auf neue Serien
Laut Sky-Chef Carsten Schmidt können die Kunden in diesem Jahr drei neue
Sky Originals Serien erwarten, als erstes startet der achtteilige
Thriller "Der Pass". Schon im nächsten Jahr will man dann vier in
Eigenregie produzierte Serien anbieten, auf längere Sicht sollen es
sogar sechs Serien werden. Allerdings werden es dann nicht immer so
aufwendig produzierte Serien wie "Das Boot" oder "Babylon Berlin" sein
(via WuV).
Quelle: winfuture.de
Auch 2019 wird der Pay-TV-Sender Sky
sein Angebot weiter ausbauen. Erst vor kurzem hatte Sky-Chef Carsten
Schmidt die neuen Serien, die dieses Jahr kommen werden, angekündigt.
Dabei gibt es aber auch Einschnitte für Kunden.
Der Pay-TV-Sender Sky hat bei seinem Angebot Sky Q einige Änderungen
vorgenommen - unter anderem begrenzt Sky nun die gleichzeitige
Streaming-Möglichkeit von bisher vier Streams auf drei. Das berichtet Caschy in seinem Blog. Bisher waren demnach zwei Sky-Q-Streams und zwei Sky-Go-Streams parallel möglich, ein Stream fällt nun weg.
Sky Q heißt die Plattform des Pay-TV-Anbieters Sky
Laut Caschy können Kunden das Sky-Programm nun gleichzeitig auf einem
Sky-Q-Receiver, einem optionalen weiteren Receiver mit Zweitkarte und
drei weiteren Geräten per App anschauen. "Zur Nutzung der Apps sind
weiterhin vier Geräte registrierbar, will man Geräte aus der Geräteliste
werfen, so kann man dies einmal im Monat machen", heißt es weiter. Die
Änderungen sind schon zum 15. Januar durchgeführt worden.
Kunden verärgert
Dabei hat Sky laut Caschy nun auch geändert, dass Apple TV künftig als
eigenständiges Gerät gezählt wird. Damit schrumpft für Kunden mit einem
Apple TV die Zahl der nutzbaren Geräte. Bei einigen Kunden kamen diese
Änderungen sehr schlecht an, denn wie es aussieht, hat Sky im Vorfeld
wenig zu den Änderungen mitgeteilt. Entsprechend verärgert reagieren
Nutzer, die sich für ein Zwei-Jahres-Abo verpflichtet haben.
Die Anpassungen seien ein Teil der Auswertung des Kunden-Feedbacks und
der Analyse der Nutzung. Wie viele Kunden von den Änderungen negativ
betroffen sind, weil sie das Angebot bisher anders nutzten, ist dabei
nicht klar.
Ausblick auf neue Serien
Laut Sky-Chef Carsten Schmidt können die Kunden in diesem Jahr drei neue
Sky Originals Serien erwarten, als erstes startet der achtteilige
Thriller "Der Pass". Schon im nächsten Jahr will man dann vier in
Eigenregie produzierte Serien anbieten, auf längere Sicht sollen es
sogar sechs Serien werden. Allerdings werden es dann nicht immer so
aufwendig produzierte Serien wie "Das Boot" oder "Babylon Berlin" sein
(via WuV).
Quelle: winfuture.de
Mia san Mia und Mia san Tripel