Franck Ribery vom FC Bayern München hat in der "Affäre um das goldene Steak" zurückgeschlagen und via Twitter massiv gegen seine Kritiker ausgeteilt, die ihm Dekadenz vorwarfen und einen Shitstorm entfachten. Dabei war er in der Wahl der Mittel alles andere als zimperlich.
Ribery wörtlich: "Angefangen mit den Neidern und all den Hatern, die nur gezeugt wurden, weil das Kondom ein Loch hatte: F**** eure Mütter, eure Großmütter und am besten eure ganze Familie. Ich schulde euch gar nichts. Mein Erfolg ist in erster Linie Gott zu verdanken, sowie mir und meinen Nächsten, die an mich geglaubt haben."
Auch die negativen Presseberichte auf seinen Restaurantbesuch in Dubai und den Verzehr eines mit Blattgold überzogenen Steaks, das angeblich 1200 Euro gekostet haben soll, ließ der 35-Jährige nicht auf sich sitzen. Viele Fans und gerade auch die französische Presse hat dieses Verhalten als Schande gebrandmarkt angesichts weltweiter Armut.
An die Medien richtete Ribery folgende Botschaft: "Nun zu den Pseudo-Journalisten, die nur schlecht über mich und meine Taten geschrieben haben (das jüngste Beispiel: der Preis meines Essens!): Wenn ich aber etwas spende (weil man mir beigebracht hat, dass man etwas gibt, wenn man wohlhabend ist ...), wieso berichten dann keine Massenmedien darüber?"
Ribery weiter: "Ihr sprecht lieber über meinen Urlaub mit meiner Familie, ihr nehmt meine Taten und Gesten genauestens unter die Lupe, beispielsweise was ich so esse! Für solche Kleinigkeiten seid ihr dann wieder zu haben!"
Ribery liefert sich Privatfehde mit Journalistin
Eine Journalistin griff er sich mit einem weiteren Post sogar persönlich heraus. "Ich wende mich an Audrey Pulvar - auch bekannt als Madame "Ich mache mit meinem Geld was ich will". Ich hoffe, dass Ihnen Ihre 3000 Euro teure Brille aus Schildplatt zu einer besseren beruflichen Karriere verhilft, denn im Moment sind Sie nur eine Pseudo-Journalistin."
Die Fernseh-Journalistin Pulvar war 2012 in die Schlagzeilen geraten, weil sie sich angeblich eine Brille für weit über 10.000 Euro geleistet hatte. Sie stellte anschließend klar, die Brille habe sie lediglich 3300 Euro gekostet.
Riberys Posting vom Besuch im Nobelrestaurant hatte sie auf Twitter mit den Worten kommentiert: "Monsieur Ribery, wenn Sie nicht wissen, was Sie mit Ihrem Geld anfangen sollen - es gibt auf der Welt so viele Gelegenheiten, Geld zu spenden und zu helfen."
Ehefrau verteidigt Ribery: "Viele Idioten und Arschlöcher!"
Vor Riberys Ausbruch am Nachmittag hatte sich bereits seine Ehefrau Wahiba zu Wort gemeldet.
"Wir sind erfreut zu sehen, dass ihr uns bis in die Küche verfolgt. Ich erspare euch den Rest, ich bin kurz vorm Erbrechen, glaubt mir. Armes Frankreich, dass es so viele Idioten und Arschlöcher gibt!"
Quelle: spox.com
Ribery wörtlich: "Angefangen mit den Neidern und all den Hatern, die nur gezeugt wurden, weil das Kondom ein Loch hatte: F**** eure Mütter, eure Großmütter und am besten eure ganze Familie. Ich schulde euch gar nichts. Mein Erfolg ist in erster Linie Gott zu verdanken, sowie mir und meinen Nächsten, die an mich geglaubt haben."
Auch die negativen Presseberichte auf seinen Restaurantbesuch in Dubai und den Verzehr eines mit Blattgold überzogenen Steaks, das angeblich 1200 Euro gekostet haben soll, ließ der 35-Jährige nicht auf sich sitzen. Viele Fans und gerade auch die französische Presse hat dieses Verhalten als Schande gebrandmarkt angesichts weltweiter Armut.
An die Medien richtete Ribery folgende Botschaft: "Nun zu den Pseudo-Journalisten, die nur schlecht über mich und meine Taten geschrieben haben (das jüngste Beispiel: der Preis meines Essens!): Wenn ich aber etwas spende (weil man mir beigebracht hat, dass man etwas gibt, wenn man wohlhabend ist ...), wieso berichten dann keine Massenmedien darüber?"
Ribery weiter: "Ihr sprecht lieber über meinen Urlaub mit meiner Familie, ihr nehmt meine Taten und Gesten genauestens unter die Lupe, beispielsweise was ich so esse! Für solche Kleinigkeiten seid ihr dann wieder zu haben!"
Ribery liefert sich Privatfehde mit Journalistin
Eine Journalistin griff er sich mit einem weiteren Post sogar persönlich heraus. "Ich wende mich an Audrey Pulvar - auch bekannt als Madame "Ich mache mit meinem Geld was ich will". Ich hoffe, dass Ihnen Ihre 3000 Euro teure Brille aus Schildplatt zu einer besseren beruflichen Karriere verhilft, denn im Moment sind Sie nur eine Pseudo-Journalistin."
Die Fernseh-Journalistin Pulvar war 2012 in die Schlagzeilen geraten, weil sie sich angeblich eine Brille für weit über 10.000 Euro geleistet hatte. Sie stellte anschließend klar, die Brille habe sie lediglich 3300 Euro gekostet.
Riberys Posting vom Besuch im Nobelrestaurant hatte sie auf Twitter mit den Worten kommentiert: "Monsieur Ribery, wenn Sie nicht wissen, was Sie mit Ihrem Geld anfangen sollen - es gibt auf der Welt so viele Gelegenheiten, Geld zu spenden und zu helfen."
Ehefrau verteidigt Ribery: "Viele Idioten und Arschlöcher!"
Vor Riberys Ausbruch am Nachmittag hatte sich bereits seine Ehefrau Wahiba zu Wort gemeldet.
"Wir sind erfreut zu sehen, dass ihr uns bis in die Küche verfolgt. Ich erspare euch den Rest, ich bin kurz vorm Erbrechen, glaubt mir. Armes Frankreich, dass es so viele Idioten und Arschlöcher gibt!"
Quelle: spox.com
cu b.kindl