RTL relauncht TV Now. Neben einigen Änderungen zieht der Privatsender ab sofort die Bezeichnung Streamingdienst für seine Online-Plattform vor. Neu mit dabei sind die Pay-TV-Kanäle der Sendergruppe.
Der Neustart von TV Now beinhaltet in erster Linie ein vergrößertes Angebot im Premium-Paket. Neu für TV-Now-Kunden ist nämlich vor allem die Integration der Pay-TV-Sender der Senderfamilie. RTL Crime, GEO Television, RTL Passion und RTL Living können ab sofort live und viele Formate auch auf Abruf anschauen. RTL Passion präsentiert beispielsweise in den kommenden Monaten Highlights wie "The Miniaturist – Die Magie der kleinen Dinge" im Januar, "Harlots – Haus der Huren" im Februar und dem 8-fach Emmy-dekorierten "The Handmaid‘s Tale - Der Report der Magd" im April, die alle erstmals im deutschen Fernsehen zu sehen sei werden.
Im Frühjahr wird außerdem die Drama-Serie "M – Eine Stadt sucht einen Mörder" in Deutschland exklusiv bei TV Now abrufbar sein. Dabei handelt es sich um ein Remake des gleichnamigen Filmklassikers von Fritz Lang. Inszeniert hat die mit dem ORF sowie Superfilm koproduzierte Serie Regie-Ausnahmekünstler David Schalko. Für das Premium-Angebot werden aber nun auch knapp fünf anstatt vorher drei Euro pro Monat künftig fällig.
Weiterhin
kostenlos verfügbar bei TV Now bleibt das Free-Paket. Viele Serien und
Shows können in der Regel bis zu sieben Tage nach der TV-Ausstrahlung
gestreamt werden. Für den Launch des neuen TV Now hat die Mediengruppe
RTL auch das User Interface der Websites und Apps neu gestaltet. Ähnlich
wie bei der neu aufgelegten ARD-Mediathek erhofft sich auch der
Privatsender durch ein frisches Layout die Inhalte noch besser zu
präsentieren (DF-Artikel vom Tag).
Eine
stärkere Personalisierung der Inhalte und ein erneuerter Player sollen
Bildqualität und Nutzerfreundlichkeit erhöhen. Nach dem grafischen
Relaunch des neuen Produktes folgen in den kommenden Wochen schrittweise
weitere Verbesserungen in der Nutzerführung.
RTLNOW startete
einst 2007 im Web. Im Jahr 2016 bündelte Mediengruppe RTL seine Angebote
unter der Marke TV Now, das die Free-TV Sender der Mediengruppe
umfasste. Aktuell erreicht die Plattform laut AGOF 4,44 Millionen Unique
User im Monat. Ab sofort wird der Streamingdienst, wie bereits erwähnt,
auch die Pay-TV-Sender von RTL umfassen.
Diese Sender sind
künftig über TV NOW im Livestream verfügbar: RTL, Vox, RTL 2, n-tv,
Nitro, RTLplus, NOW US, Super RTL, Toggo plus, RTL Crime, RTL Passion,
RTL Living und Geo Television.
TV Now kann über Desktop,
Smartphones, Tablets, Apple Streaming Box, Apple TV App, Amazon Fire TV
oder Android TV abrufen und auch auf den großen Screen streamen. Der
Ausbau der technischen Reichweite über weitere Plattformen ist für 2019
geplant
Quelle: DF
Der Neustart von TV Now beinhaltet in erster Linie ein vergrößertes Angebot im Premium-Paket. Neu für TV-Now-Kunden ist nämlich vor allem die Integration der Pay-TV-Sender der Senderfamilie. RTL Crime, GEO Television, RTL Passion und RTL Living können ab sofort live und viele Formate auch auf Abruf anschauen. RTL Passion präsentiert beispielsweise in den kommenden Monaten Highlights wie "The Miniaturist – Die Magie der kleinen Dinge" im Januar, "Harlots – Haus der Huren" im Februar und dem 8-fach Emmy-dekorierten "The Handmaid‘s Tale - Der Report der Magd" im April, die alle erstmals im deutschen Fernsehen zu sehen sei werden.
Im Frühjahr wird außerdem die Drama-Serie "M – Eine Stadt sucht einen Mörder" in Deutschland exklusiv bei TV Now abrufbar sein. Dabei handelt es sich um ein Remake des gleichnamigen Filmklassikers von Fritz Lang. Inszeniert hat die mit dem ORF sowie Superfilm koproduzierte Serie Regie-Ausnahmekünstler David Schalko. Für das Premium-Angebot werden aber nun auch knapp fünf anstatt vorher drei Euro pro Monat künftig fällig.
Weiterhin
kostenlos verfügbar bei TV Now bleibt das Free-Paket. Viele Serien und
Shows können in der Regel bis zu sieben Tage nach der TV-Ausstrahlung
gestreamt werden. Für den Launch des neuen TV Now hat die Mediengruppe
RTL auch das User Interface der Websites und Apps neu gestaltet. Ähnlich
wie bei der neu aufgelegten ARD-Mediathek erhofft sich auch der
Privatsender durch ein frisches Layout die Inhalte noch besser zu
präsentieren (DF-Artikel vom Tag).
Eine
stärkere Personalisierung der Inhalte und ein erneuerter Player sollen
Bildqualität und Nutzerfreundlichkeit erhöhen. Nach dem grafischen
Relaunch des neuen Produktes folgen in den kommenden Wochen schrittweise
weitere Verbesserungen in der Nutzerführung.
RTLNOW startete
einst 2007 im Web. Im Jahr 2016 bündelte Mediengruppe RTL seine Angebote
unter der Marke TV Now, das die Free-TV Sender der Mediengruppe
umfasste. Aktuell erreicht die Plattform laut AGOF 4,44 Millionen Unique
User im Monat. Ab sofort wird der Streamingdienst, wie bereits erwähnt,
auch die Pay-TV-Sender von RTL umfassen.
Diese Sender sind
künftig über TV NOW im Livestream verfügbar: RTL, Vox, RTL 2, n-tv,
Nitro, RTLplus, NOW US, Super RTL, Toggo plus, RTL Crime, RTL Passion,
RTL Living und Geo Television.
TV Now kann über Desktop,
Smartphones, Tablets, Apple Streaming Box, Apple TV App, Amazon Fire TV
oder Android TV abrufen und auch auf den großen Screen streamen. Der
Ausbau der technischen Reichweite über weitere Plattformen ist für 2019
geplant
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel