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Schäden in Millionenhöhe Behörde warnt vor gefährlichem Banking-Trojaner

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    • Schäden in Millionenhöhe Behörde warnt vor gefährlichem Banking-Trojaner





      Gefährlicher Trojaner: So schützen Sie sich gegen die Schadsoftware Emotet. (Quelle: ProSieben)

      Schwerwiegende Sicherheitsvorfälle, die auf den Banking-Trojaner Emotet zurückzuführen sind, häufen sich. Weil er nicht nur Rechner, sondern ganze IT-Systeme lahmlegt, schlägt nun das BSI Alarm: Emotet stelle eine akute Bedrohung dar. Doch wie schützt man seinen Rechner?



      So kämen dann die authentisch wirkenden Spam-Mails zustande, erklärt das BSI weiter. Es handele sich um einen automatisierten Social-Engineering-Angriff, der auch deshalb so erfolgreich sei, weil Spam-Mail-Empfänger vorgeblich von den Absendern Nachrichten erhielten, mit denen sie tatsächlich zuletzt in Kontakt standen.
      Wegen des Trojaners soll es in Einzelfällen zu Ausfällen der kompletten IT-Infrastruktur gekommen sein, schreibt das BSI in einer Pressemitteilung. Als Folge käme es zu Schäden in Millionenhöhe.
      Was Nutzer tun sollten
      Grundsätzlich rät das BSI Anwendern, regelmäßig alle ihre Daten zu sichern, um einem Totalverlust durch einen Schädlingsbefall vorzubeugen. Wer in Bezug auf Emotet besonders vorsichtig sein möchte oder muss, sollte auf dem Rechner ein gesondertes Benutzerkonto für E-Mails und zum Surfen einrichten, so die Behörde weiter.


      Anwender, deren System von Emotet befallen worden ist, sollten dem BSI zufolge sofort ihr Umfeld über die Infektion informieren, denn Mail-Kontakte und speziell die letzten Konversationspartner sind besonders gefährdet. Zudem sollte man auf befallenen Rechnern – etwa in Browsern – gespeicherte Zugangsdaten ändern. Und schlussendlich empfiehlt das BSI, Rechner mit Emotet-Infektion besser neu aufzusetzen, weil der Trojaner und nachgeladene Schadsoftware teils tief greifende und sicherheitsrelevante Änderungen am System vornehmen.
      Quelle: t-online


      Mia san Mia und Mia san Tripel