Netflix will mit einer günstigeren Version experimentieren. Details nannte der Streamingdienst jedoch vorerst nicht. Dies öffnet Spekulationen Tür und Tor.
Netflix will in einigen Ländern eine günstigere Version seines Videostreaming-Dienstes anbieten, um mehr Kunden anzulocken. Das meldet der Finanzdienst Bloomberg unter Berufung auf Gründer und Chef Reed Hastings. Allein schon die Idee ist allerdings eine Strategiewende für Netflix: Bisher setzte die US-Firma eher auf Preiserhöhungen sowie teurere Versionen ihres Angebots mit höherer Qualität.
Es gehe nicht darum, den Preis für das aktuell günstigste Paket zu senken, sondern um eine kostengünstigere Version mit einem reduzierten Angebot, schrieb Bloomberg am Montag. Damit dürfte Netflix wahrscheinlich eher Märkte mit niedrigeren Pro-Kopf-Eink
Netflix
hatte zum Ende des vergangenen Quartals 130,4 Millionen zahlende Kunden
und fast 7 Millionen Nutzer, die noch in der Probezeit waren. Mit knapp
7 Millionen Neuzugängen war der Anbieter in dem Vierteljahr wieder auf
den Wachstumspfad zurückgekehrt, nachdem die Nutzerzahlen im Quartal
davor die Analysten enttäuscht hatten.
Netflix steckt jedes Jahr
Hunderte Millionen Dollar in exklusive Inhalte, muss sich unter anderem
bald auch mit Disney um Marktanteile duellerien und tut dies bereits
jetzt mit Amazon, bei dem das Videoangebot im Preis der
Prime-Mitgliedschaft gleich enthalten ist.
Ein genereller Strategiewechsel aufgrund steigender Konkurrenz ist also nicht komplett auszuschließen.
Quelle: DF
Netflix will in einigen Ländern eine günstigere Version seines Videostreaming-Dienstes anbieten, um mehr Kunden anzulocken. Das meldet der Finanzdienst Bloomberg unter Berufung auf Gründer und Chef Reed Hastings. Allein schon die Idee ist allerdings eine Strategiewende für Netflix: Bisher setzte die US-Firma eher auf Preiserhöhungen sowie teurere Versionen ihres Angebots mit höherer Qualität.
Es gehe nicht darum, den Preis für das aktuell günstigste Paket zu senken, sondern um eine kostengünstigere Version mit einem reduzierten Angebot, schrieb Bloomberg am Montag. Damit dürfte Netflix wahrscheinlich eher Märkte mit niedrigeren Pro-Kopf-Eink
Netflix
hatte zum Ende des vergangenen Quartals 130,4 Millionen zahlende Kunden
und fast 7 Millionen Nutzer, die noch in der Probezeit waren. Mit knapp
7 Millionen Neuzugängen war der Anbieter in dem Vierteljahr wieder auf
den Wachstumspfad zurückgekehrt, nachdem die Nutzerzahlen im Quartal
davor die Analysten enttäuscht hatten.
Netflix steckt jedes Jahr
Hunderte Millionen Dollar in exklusive Inhalte, muss sich unter anderem
bald auch mit Disney um Marktanteile duellerien und tut dies bereits
jetzt mit Amazon, bei dem das Videoangebot im Preis der
Prime-Mitgliedschaft gleich enthalten ist.
Ein genereller Strategiewechsel aufgrund steigender Konkurrenz ist also nicht komplett auszuschließen.
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel