In Skandinavien hat das Bargeld schon weitestgehend an Bedeutung verloren. Und nun geht Schweden noch einen Schritt weiter und plant den Test einer eigenen digitalen Währ
In Schweden ist der Anteil des Bargeldes auf etwa ein Prozent des Brutto-Inlandproduktes gesunken. 80 Prozent aller Transaktionen laufen über Karten oder Handy-Apps. Das Land ist auf dem Weg zur bargeldlosen Gesellschaft. Nutznießer sind die Privatbanken, die dafür die Infrastruktur geschaffen haben.
Um
ihnen nicht allein das Feld zu überlassen, plant die Reichsbank nach
Angaben der ARD bereits seit zwei Jahren eine eigene staatliche
Digitalwährung, die "E-Krone". Nach längerer Prüfphase ist jetzt
offenbar ein erster Praxistest geplant. Das Projekt könnte bereits 2019
starten und soll ab dann zwei Jahre dauern.
Ganz auf Bargeld
verzichten will die Reichsbank dennoch nicht. Denn bei einem
Totalausfall des digitalen Zahlungssystems hätte man immer noch einen
physischen Notfallplan in der Hinterhand.
Quelle: DF
In Schweden ist der Anteil des Bargeldes auf etwa ein Prozent des Brutto-Inlandproduktes gesunken. 80 Prozent aller Transaktionen laufen über Karten oder Handy-Apps. Das Land ist auf dem Weg zur bargeldlosen Gesellschaft. Nutznießer sind die Privatbanken, die dafür die Infrastruktur geschaffen haben.
Um
ihnen nicht allein das Feld zu überlassen, plant die Reichsbank nach
Angaben der ARD bereits seit zwei Jahren eine eigene staatliche
Digitalwährung, die "E-Krone". Nach längerer Prüfphase ist jetzt
offenbar ein erster Praxistest geplant. Das Projekt könnte bereits 2019
starten und soll ab dann zwei Jahre dauern.
Ganz auf Bargeld
verzichten will die Reichsbank dennoch nicht. Denn bei einem
Totalausfall des digitalen Zahlungssystems hätte man immer noch einen
physischen Notfallplan in der Hinterhand.
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel