Die nächste Umstellung auf DVB-T2 HD steht kurz bevor. Wieder startet das neue Antennenfernsehen in weiteren Regionen Deutschlan
Am 26. September ist wieder einmal Stichtag. Dann starten ARD und ZDF das neue terrestrische Antennenfernsehen an weiteren Orten. DVB-T2 HD ist dann an weiteren Standorten in Bayern, Sachsen und Thüringen zu empfangen.
Betroffen
sind die Städte Amberg, Bamberg und Ochsenkopf Chemnitz-Geyer und
Chemnitz-Reichenhain und Gera. Dort können Menschen über Antenne eine
verbesserte Bildqualität in Full HD auf ihre Fernseher bringen. Außerdem
vergrößert sich mit der Umstellung die Programmauswahl.
Die neue DVB-T2-Welle bringt jedoch nicht nur Neuerungen, sie
schafft auch Altes ab. So endet in den betroffenen Regionen die
Übertragung des bisherigen DVB-T-Standards. Die Zuschauer und
Zuschauerinnen müssen sich ein DVB-T2 HD-fähiges Endgerät zulegen, wenn
sie vermeiden wollen, dass die Flimmerkisten bald schwarz bleiben. Das
kann sowohl ein neuer Fernseher sein, aber auch eine Set-Top-Box
verschafft Abhilfe.
Auch freenet TV Zuschauer kommen im Herbst in sechs weiteren
Ballungsräumen erstmals in den Genuss privater Fernsehsender in
HD-Qualität über Antenne. Für September ist die Aufschaltung in Chemnitz
und Gera geplant. Ulm folgt im Oktober. Den Abschluss des Netzausbaus
bilden die Großräume Heilbronn, Kaiserslautern und Trier, die Ende
November freenet TV per Antenne empfangen können. Parallel zum
Netzausbau werden im Zusammenhang mit der digitalen Dividende zahlreiche
Kanalwechsel in verschiedenen Empfangsregionen durchgeführt. Sie werden
notwendig, da die geräumten Frequenzen zukünftig für die mobile
Breitbandversorgung genutzt werden.
Quelle: DF
Am 26. September ist wieder einmal Stichtag. Dann starten ARD und ZDF das neue terrestrische Antennenfernsehen an weiteren Orten. DVB-T2 HD ist dann an weiteren Standorten in Bayern, Sachsen und Thüringen zu empfangen.
Betroffen
sind die Städte Amberg, Bamberg und Ochsenkopf Chemnitz-Geyer und
Chemnitz-Reichenhain und Gera. Dort können Menschen über Antenne eine
verbesserte Bildqualität in Full HD auf ihre Fernseher bringen. Außerdem
vergrößert sich mit der Umstellung die Programmauswahl.
Die neue DVB-T2-Welle bringt jedoch nicht nur Neuerungen, sie
schafft auch Altes ab. So endet in den betroffenen Regionen die
Übertragung des bisherigen DVB-T-Standards. Die Zuschauer und
Zuschauerinnen müssen sich ein DVB-T2 HD-fähiges Endgerät zulegen, wenn
sie vermeiden wollen, dass die Flimmerkisten bald schwarz bleiben. Das
kann sowohl ein neuer Fernseher sein, aber auch eine Set-Top-Box
verschafft Abhilfe.
Auch freenet TV Zuschauer kommen im Herbst in sechs weiteren
Ballungsräumen erstmals in den Genuss privater Fernsehsender in
HD-Qualität über Antenne. Für September ist die Aufschaltung in Chemnitz
und Gera geplant. Ulm folgt im Oktober. Den Abschluss des Netzausbaus
bilden die Großräume Heilbronn, Kaiserslautern und Trier, die Ende
November freenet TV per Antenne empfangen können. Parallel zum
Netzausbau werden im Zusammenhang mit der digitalen Dividende zahlreiche
Kanalwechsel in verschiedenen Empfangsregionen durchgeführt. Sie werden
notwendig, da die geräumten Frequenzen zukünftig für die mobile
Breitbandversorgung genutzt werden.
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel