Auf eine Dreambox gehört ein DreamOS, da würde ich nicht mit einem OpenXXX-Image anfangen, da die Treiber nicht optimal genutzt werden.
Ich selbst favorisiere das Merlin, für Anfänger wird das Newnigma2 empfohlen.
Von der Optik her wirst du keine grossen Unterschiede finden, aber unter der Haube hat sich einiges getan, seit DreamOS,
es ist nicht mehr mit dem, in die Jahre gekommene OE1.6 / OE2.0 zu vergleichen.
Es wird nicht mehr das veraltete .ipk, sondern .deb, wie bei heutigen Debian-basierten Linux-Distributionen verwendet.
Der Enigma2-Core ist mit OE2.2 komplett neu geschrieben worden und wurde u.a. Multicore-fähig gemacht.
Des weiteren ist Systemd im Gegensatz zum veralteten SysInit V zum Einsatz gekommen, was auch schnelleres Booten mit sich bringt.
Ob du dir die Prozedur mit dem Protek noch mal antuen möchtest, musst du selber wissen.
Ich würde ein neues Image aufsetzen und dann direkt den NordVPN-Connector installieren,
so kannst du testen, wie die Box im frischen Zustand mit dem Plugin zurecht kommt.
Bei Installation weiterer Plugins, würde ich den Flashspeicher im Auge behalten und schauen, dass immer ein gewisser Puffer frei bleibt,
ansonsten zerhaust du dir die Konfigs, wenn sie nicht vollständig entpackt werden können.
Die Einstellungen zum NordVPN-Connector befinden sich in der /etc/enigma2/settings, die bleiben auch nach Deinstallation erhalten,
alleine aus dem Grund, weil ich das für mich so möchte.
Nach deinstallation kannst du die Einträge aber auch manuell per Telnet-Konsole entfernen,
in dem du diese 3 Zeilen nacheinander ausführst.
Ich selbst favorisiere das Merlin, für Anfänger wird das Newnigma2 empfohlen.
Von der Optik her wirst du keine grossen Unterschiede finden, aber unter der Haube hat sich einiges getan, seit DreamOS,
es ist nicht mehr mit dem, in die Jahre gekommene OE1.6 / OE2.0 zu vergleichen.
Es wird nicht mehr das veraltete .ipk, sondern .deb, wie bei heutigen Debian-basierten Linux-Distributionen verwendet.
Der Enigma2-Core ist mit OE2.2 komplett neu geschrieben worden und wurde u.a. Multicore-fähig gemacht.
Des weiteren ist Systemd im Gegensatz zum veralteten SysInit V zum Einsatz gekommen, was auch schnelleres Booten mit sich bringt.
Ob du dir die Prozedur mit dem Protek noch mal antuen möchtest, musst du selber wissen.
Ich würde ein neues Image aufsetzen und dann direkt den NordVPN-Connector installieren,
so kannst du testen, wie die Box im frischen Zustand mit dem Plugin zurecht kommt.
Bei Installation weiterer Plugins, würde ich den Flashspeicher im Auge behalten und schauen, dass immer ein gewisser Puffer frei bleibt,
ansonsten zerhaust du dir die Konfigs, wenn sie nicht vollständig entpackt werden können.
Die Einstellungen zum NordVPN-Connector befinden sich in der /etc/enigma2/settings, die bleiben auch nach Deinstallation erhalten,
alleine aus dem Grund, weil ich das für mich so möchte.
Nach deinstallation kannst du die Einträge aber auch manuell per Telnet-Konsole entfernen,
in dem du diese 3 Zeilen nacheinander ausführst.
init 4
sed -i '/nordvpn/d' /etc/enigma2/settings
init 3
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NordVPN-Connector v0.4 ------ Support Thread
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