Zwar hat man mittlerweile bei Sky Deutschland 5,2 Millionen Kunden. Gestiegene Kosten für die Bundesliga drücken jedoch den Gewinn. Beim Fußball ändert nun sich auch etwas am Sendekonzept.
Mehr Zuschauer, mehr Umsatz, aber weniger Gewinn - die kräftig gestiegenen Kosten für die Bundesliga haben dem größten deutschen Pay-TV-Sender Sky Deutschland die Jahresbilanz getrübt. Mit deutlich mehr Eigenproduktionen sieht sich das Unternehmen im harten Wettbewerb gegen Netflix, Amazon & Co. dennoch gut auf Kurs.
Im neuen Geschäftsjahr würden die Investitionen vervierfacht: In Deutschland und Österreich hätten Eigenproduktionen den größten Nachholbedarf, teilte die Konzernmutter in London mit. Der Sky-Konzern macht den Löwenanteil des Geschäfts in Großbritannien und Irland und hat in Italien ein weiteres Standbein. Der Jahresumsatz stieg in dem zum Juni abgelaufenen Geschäftsjahr um 5 Prozent auf 13,6 Milliarden Pfund, der Betriebsgewinn (vor Steuern) um 9 Prozent auf 2,35 Milliarden Pfund.
Die
deutsche Niederlassung hat jetzt 5,2 Millionen Kunden - 200.000 mehr
als zu Beginn des Geschäftsjahrs 2017/18. Der Umsatz stieg um 6 Prozent
auf 2,3 Milliarden Euro. Doch das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen sank um 19 Prozent auf 134 Millionen Euro. "Grund
dafür sind vor allem die um 173 Millionen Euro gestiegenen Kosten für
die Bundesliga", teilte das Unternehmen am Donnerstag in Unterföhring
mit.
Und genau dort wird nun auch ein erster kleiner Rotstift
angesetzt. Wie die "Sport Bild" schreibt, beginnen die Vorberichte am
Samstagnachmittag fortan eine Stunde später, um 14 Uhr. Ansonsten ändert
sich noch, dass die Expertenrunde zum Top-Spiel des Tages am frühen
Abend (samstags 18.30 Uhr) wieder vor Ort in den Stadien tagen wird und
nicht mehr im Studio.
Damit wechselt man nach einem Jahr wieder
zum bewährten Konzept. Aber auch am Sonntag ändert sich etwas. Auch
"Sky90" kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Die Talkrunde zum Spieltag soll
wieder sonntagabends nach Ende der letzten Partie des Spieltags laufen.
Quelle: DF
Mehr Zuschauer, mehr Umsatz, aber weniger Gewinn - die kräftig gestiegenen Kosten für die Bundesliga haben dem größten deutschen Pay-TV-Sender Sky Deutschland die Jahresbilanz getrübt. Mit deutlich mehr Eigenproduktionen sieht sich das Unternehmen im harten Wettbewerb gegen Netflix, Amazon & Co. dennoch gut auf Kurs.
Im neuen Geschäftsjahr würden die Investitionen vervierfacht: In Deutschland und Österreich hätten Eigenproduktionen den größten Nachholbedarf, teilte die Konzernmutter in London mit. Der Sky-Konzern macht den Löwenanteil des Geschäfts in Großbritannien und Irland und hat in Italien ein weiteres Standbein. Der Jahresumsatz stieg in dem zum Juni abgelaufenen Geschäftsjahr um 5 Prozent auf 13,6 Milliarden Pfund, der Betriebsgewinn (vor Steuern) um 9 Prozent auf 2,35 Milliarden Pfund.
Die
deutsche Niederlassung hat jetzt 5,2 Millionen Kunden - 200.000 mehr
als zu Beginn des Geschäftsjahrs 2017/18. Der Umsatz stieg um 6 Prozent
auf 2,3 Milliarden Euro. Doch das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen sank um 19 Prozent auf 134 Millionen Euro. "Grund
dafür sind vor allem die um 173 Millionen Euro gestiegenen Kosten für
die Bundesliga", teilte das Unternehmen am Donnerstag in Unterföhring
mit.
Und genau dort wird nun auch ein erster kleiner Rotstift
angesetzt. Wie die "Sport Bild" schreibt, beginnen die Vorberichte am
Samstagnachmittag fortan eine Stunde später, um 14 Uhr. Ansonsten ändert
sich noch, dass die Expertenrunde zum Top-Spiel des Tages am frühen
Abend (samstags 18.30 Uhr) wieder vor Ort in den Stadien tagen wird und
nicht mehr im Studio.
Damit wechselt man nach einem Jahr wieder
zum bewährten Konzept. Aber auch am Sonntag ändert sich etwas. Auch
"Sky90" kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Die Talkrunde zum Spieltag soll
wieder sonntagabends nach Ende der letzten Partie des Spieltags laufen.
Quelle: DF
Mia san Mia und Mia san Tripel