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Pay-TV-Sender Sky wird verkauft: Milliardenschwere Übernahmeschlacht steht bevor

    • Pay-TV-Sender Sky wird verkauft: Milliardenschwere Übernahmeschlacht steht bevor

      Pay-TV-Sender Sky wird verkauft: Milliardenschwere Übernahmeschlacht steht bevor

      Der Murdoch-Konzern 21st Century Fox als auch der US-Kabelkonzern Comcast haben grünes Licht erhalten für einen möglichen Erwerb von Sky. Nach langer Hängepartie wird eine milliardenschwere Übernahmeschlacht erwartet. Einige Auflagen stehen bereits fest.

      Die britische Regierung hat den Weg frei gemacht für einen milliardenschweren Bieterwettbewerb um den Bezahlsender Sky durch den Murdoch-Konzern 21st Century Fox und den US-Kabelkonzern Comcast. Der britische Minister für Kultur und Medien, Matt Hancock, schloss am Dienstag im Parlament in London weder eine Sky-Übernahme durch Comcast noch durch Fox aus. Sollte der Konzern des Medienmoguls Rupert Murdoch den Zuschlag erhalten, sei aber eine Ausgliederung des Nachrichtensenders SkyNews notwendig.Comcast hatte Ende April ein Gebot von 22,5 Milliarden Britischen Pfund (rund 25,8 Mrd. Euro) für Sky abgegeben und Berichten zufolge damit das Sky-Management auf seine Seite gezogen. Fox will nur 18,5 Milliarden Pfund zahlen.



      Wer schluckt wen?
      Der Murdoch-Konzern hält bereits 39 Prozent an Sky und will auch den Rest kaufen. Die Wettbewerbshüter taten sich zunächst schwer, die Übernahme durch Fox durchzuwinken, deshalb war die Transaktion seit Monaten in der Schwebe. Die Aufseher fürchten, dass der Murdoch-Clan durch den Zukauf zu viel Einfluss auf die Medienlandschaft in Großbritannien bekommen könnte. Deshalb soll Sky News nun ausgegliedert werden.Als Käufer des Nachrichtensenders kommt vor allem Disney infrage. Der US-Konzern ist gerade ohnehin dabei, den Großteil von 21st Century Fox zu schlucken. Doch auch hier hat der Rivale Comcast Interesse angemeldet.





      Misstrauen gegen Murdoch eine Chance für Comcast?



      Das Misstrauen gegen den 87 Jahre alten Medienmogul Murdoch sitzt in Großbritannien spätestens seit dem Abhörskandal um die 2011 eingestellte Wochenzeitung "News of the World" tief. Jahrelang hatten Murdochs Journalisten Handygespräche von Verbrechensopfern und Prominenten abgehört und Polizisten bestochen.Murdoch gehören bereits die auflagenstärkste Zeitung des Landes, das Boulevardblatt "The Sun", die seriöse "Times" und die gleichnamigen Sonntagszeitungen. Die Briten fürchten dabei nicht nur den Einfluss auf die Meinung der Massen, sondern auch auf die Politik. Kein britischer Politiker könnte es sich leisten, den Zorn dieser geballten Medienmacht auf sich zu ziehen, so die Sorge.


      Quelle: chip
      Fritzbox 7490/7590
      MagentaZuhause XL mit TV Plus DSL+Big TV(UHD) (VDSL250)
      MR401+MR201
      Amazon Fire TV-Box I+II/Chromcast2/Prime und Netflix,Maxdome,Kodi-IPTV,Amazon Echo

    • Sky wird verkauft: Bereits zwei Inter­essenten im Rennen
      Der Murdoch-Konzern 21st Century Fox als auch der US-KabelkonzernComcast haben grünes Licht erhalten für einen möglichen Erwerb vonSky. Nach langer Hängepartie wird eine milliardenschwereÜbernahmeschlacht erwartet.

      Die britische Regierung hat den Weg frei gemacht für einen milliardenschweren Bieterwettbewerb um den Bezahlsender Sky durch den Murdoch-Konzern 21st Century Fox und den US-Kabelkonzern Comcast. Der britische Minister für Kultur und Medien, Matt Hancock, schloss gestern im Parlament in London weder eine Sky-Übernahme durch Comcast noch durch Fox aus. Sollte der Konzern des Medienmoguls Rupert Murdoch den Zuschlag erhalten, sei aber eine Ausgliederung des Nachrichtensenders Sky News notwendig.


      Misstrauen gegen Murdoch ist riesig

      SkyZwei Anbieter haben ein Auge auf Sky geworfen. Comcast hatte Ende April ein Gebot von 22,5 Milliarden Britischen Pfund (rund 25,8 Mrd. Euro) für Sky abgegeben und Berichten zufolge damit das Sky-Management auf seine Seite zu gezogen. Fox will nur 18,5 Milliarden Pfund zahlen.

      Der Murdoch-Konzern hält bereits 39 Prozent an Sky und will auch den Rest kaufen. Die Wettbewerbshüter taten sich zunächst schwer, die Übernahme durch Fox durchzuwinken, deshalb war die Transaktion seit Monaten in der Schwebe. Die Aufseher fürchten, dass der Murdoch-Clan durch den Zukauf zu viel Einfluss auf die Medienlandschaft in Großbritannien bekommen könnte. Deshalb soll Sky News nun ausgegliedert werden.

      Als Käufer des Nachrichtensenders kommt vor allem Disney infrage. Der US-Konzern ist gerade ohnehin dabei, den Großteil von 21st Century Fox zu schlucken. Doch auch hier hat der Rivale Comcast Interesse angemeldet.

      Das Misstrauen gegen den 87 Jahre alten Medienmogul Murdoch sitzt in Großbritannien spätestens seit dem Abhörskandal um die 2011 eingestellte Wochenzeitung News of the World tief. Jahrelang hatten Murdochs Journalisten Handygespräche von Verbrechensopfern und Prominenten abgehört und Polizisten bestochen.

      Murdoch gehören bereits die auflagenstärkste Zeitung des Landes, das Boulevardblatt The Sun, die seriöse Times und die gleichnamigen Sonntagszeitungen. Die Briten fürchten dabei nicht nur den Einfluss auf die Meinung der Massen, sondern auch auf die Politik. Kein britischer Politiker könnte es sich leisten, den Zorn dieser geballten Medienmacht auf sich zu ziehen, so die Sorge.

      In einer anderen Meldung berichten wir über eine weitere Übernahme, die für viele Schlagzeilen gesorgt hat.

      Quelle: teletarif
      Fritzbox 7490/7590
      MagentaZuhause XL mit TV Plus DSL+Big TV(UHD) (VDSL250)
      MR401+MR201
      Amazon Fire TV-Box I+II/Chromcast2/Prime und Netflix,Maxdome,Kodi-IPTV,Amazon Echo

    • moin,

      wäre der Blick in die Glaskugel erlaubt???
      Was würde das letztendlich für den Endverbraucher bedeuten??? fallende Preise oder steigende Preise????

      wahrscheinlich ist es wie immer, wie im wahren Leben------------> den Preis bezahlt immer die "Breite Masse"
      Lernen ist wie schwimmen gegen den Strom, sobald man aufhört treibt man zurück.

    • Bieterkampf um Sky: Comcast überbietet Fox schon wieder



      Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Das jüngste Angebot von Fox für den Bezahlsender Sky hat Comcast schon wieder übertroffen.


      Nächste Runde im Bieterkampf zwischen dem britischen Medienimperium Fox und dem amerikanischen Kabelnetzbetreiber Comcast. Letzere würden nach aktuellem Stand für den Bezahlsender Sky nämlich 14,75 Pfund in Bar auf den Tisch legen. Das überbietet den Vorschlag von Fox am vergangenen Mittwoch, der bei 14 Pfund lag (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Dadurch stieg die Bewertung von Sky auf etwa 29,4 Milliarden Euro.


      Der Streit um Sky läuft schon seit über einem halben Jahr. Fox hält zudem bereits 39 Prozent an Sky, die geplante Komplettübernahme scheiterte aber vorerst an den britischen Aufsichtsbehörden. Die hatten nun am gestrigen Donnerstag zwar grünes Licht gegeben, Comcast legte jedoch schnell ein neues Angebot nach.


      Im Dezember hatte Fox ein erstes Angebot in Höhe von 10,75 Pfund pro Aktie abgegeben, welches Comcast im April konterte. Fox zog am vergangenen Mittwoch nach, jetzt hat Comcast wieder die Nase vorn.


      Auch um Fox selbst wird derzeit heiß gehandelt. Um das Börsenverwirrspiel komplett zu machen kämpft Walt Disney derzeit wiederum mit Comcast um große Teile des Murdoch-Imperiums. Ausgang in beiden Fällen: Ungewiss.

      Quelle: df
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