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Überlebt Disney im Streaming-Dschungel?

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    • Überlebt Disney im Streaming-Dschungel?

      Während Netflix und Amazon zu den Giganten unter den Online-Videotheken heranwuchsen, setzte man bei Disney weiter auf lineares TV. Jetzt will die Walt Disney Company den Anschluss finden.
      Wer würde denken, dass Disney 2017 seinen Konzernumsatz nur im Bereich der Freizeit-Parks steigern konnte? Immerhin haben Star-Wars-Blockbuster und Marvel-Verfilmungen Millionen in die Kinos gelockt. Doch tatsächlich haben nur die Parks 21 Prozent Wachstum verbuchen können. So berichtet es die ARD. Fernsehen ging hingegen um 25 Prozent zurück, Kabel-TV um ein Prozent, Filme um zwei und Consumer-Produkte um vier Prozent. Nun will das Disney aber ändern und ab 2019 seine Filme von Netflix und Co. abziehen und auf einer eigenen Streaming-Plattform anbieten.

      Amazon und Netflix freuen sich über steigende Abonnenten-Zahlen und investieren immer mehr in aufwendige Eigenproduktionen. Währenddessen schmiedet die Walt Disney Company an ihrem Vorhaben, Zuschauer mit familienorientierten Inhalten in das eigene Angebot locken. In diesem Zuge, so berichtet es die Sendeanstalt der ARD, hat das US-Unternehmen die App "Oh My Disney" gelauncht. Die kostenlose App soll demnach kurze Disney-Videos als Appetithappen zeigen. Im Fokus der Zielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene. Das Publikum also, das auch für den späteren Streamingdienst angesprochen werden soll.

      Im Kampf durch den Streaming-Dschungel will sich Disney laut ARD außerdem einen Entertainment-Riesen an die Seite holen. So werden Pläne laut, sich wesentliche Teile von 21st Century Fox zu sichern. Man hofft, so die wachsende Nachfrage nach unterschiedlichster Unterhaltung bedienen zu können, wird Disney-Chef Bob Iger zitiert. Rund 52 Milliarden Dollar würde dieser Deal den Konzern kosten.

      Jedoch könnte Kabelbetreiber Comcast Disney einen Strich durch die Rechnung machen. Gerüchten zur Folge, bereite das Unternehmen derzeit selbst ein Übernahmeangebot vor. Comcast wolle das Angebot aber nur vorlegen, wenn der Telekomkonzern AT&T den Medienkonzern Time Warner übernehmen dürfe, wird berichtet.
      Quelle: digitalfernsehen


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