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Thomas Strunz hört als "Doppelpass"-Experte auf

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    • Thomas Strunz hört als "Doppelpass"-Experte auf

      Fast sieben Jahre lang war Thomas Strunz als Experte im "Doppelpass" bei Sport1 zu sehen, jetzt hat der Fußball-Europameister von 1996 seinen Abschied angekündigt. Der Sportsender muss sich nun auf die Suche nach einem Nachfolger begeben.

      Am Mittwoch feiert Thomas Strunz seinen 50. Geburtstag - das hat der Fußball-Europameister von 1996 offensichtlich zum Anlass genommen, um sein Leben ein Stück weit neu zu ordnen. Gegenüber "Bild" bestätigte Strunz jetzt, dass er in Zukunft nicht mehr als Experte beim Sport1-"Doppelpass" zu sehen sein wird. Seine Entscheidung teilte er demnach dem Sender Anfang der Woche mit.

      "Ich bin Sport1 für die ganzen Jahre sehr dankbar, aber jetzt ist für mich an der Zeit, neue Wege zu gehen", sagte Strunz, der auch als Spielerberater tätig ist. Strunz war 2011 neben Mario Basler und Thomas Helmer, dem heutigen Moderator des erfolgreichen Fußball-Talks, als Nachfolger von Udo Lattek in die Expertenriege gekommen.

      Dirc Seemann, Chefredakteur und Direct Content von Sport1, bestätigte gegenüber DWDL.de den bevorstehenden Abschied. "Thomas hat uns von seinem Entschluss, im Sommer nach der WM aufzuhören, informiert", so Seemann. "Wir bleiben ihm natürlich verbunden und bedanken uns für die sehr gute Zusammenarbeit in mehr als zehn Jahren. In dieser Zeit hat er sich als Experte nicht nur beim Doppelpass, sondern auch in anderen Formate wie der 'Spieltaganalyse' einen exzellenten Ruf erworben. Für die neue Saison sind wir bereits in guten Gesprächen mit möglichen neuen Experten.“

      Für Sport1 ist es nun schon der zweite Experten-Abschied innerhalb kurzer Zeit: Erst Ende vergangenen Jahres hatte man Armin Veh ziehen lassen müssen, nachdem dieser als Geschäftsführer beim 1. FC Köln begann (DWDL.de berichtete). Mit Ex-"Sportschau"-Reinhold Beckmann konnte sich der Sender inzwischen allerdings wieder prominent verstärken.

      Quelle: DWDL.de

    • Man könnte viel Geld sparen, wenn man sich diesbezüglich alle "Experten" schenken würde.
      Die kosten ein Schweinegeld und labern Dünnpfiff.