Die neue Sci-Fi-Comedyserie "The Orville" ist bei ProSieben mit guten Quoten gestartet und musste sich nur der RTL-Serie "Sankt Maik" geschlagen geben. "Einstein" verharrte in Sat.1 dagegen bei einstelligen Marktanteilen.
In den vergangenen Wochen hat ProSieben am Dienstagabend mit den "Simpsons" nur selten wirklich gute Quoten eingefahren. Nun verzichtet der Sender erst einmal auf die Geschichten aus Springfield und zeigt stattdessen die neue Sci-Fi-Comedyserie "The Orville" von "Family Guy"-Schöpfer Seth McFarlane, der darin auch die Hauptrolle spielt. Zum Auftakt lief es gut: 1,22 Millionen junge Zuschauer sorgten für 11,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Insgesamt sahen 1,89 Millionen Menschen zu. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob "The Orville" vielleicht das gleiche Schicksal erleidet wie das vieler anderer US-Serien, die bei ProSieben oft gut starteten und dann stark nachließen.
Am Dienstag musste sich die Doppelfolge von "The Orville" zur Primetime jedenfalls nur "Sankt Maik" bei RTL geschlagen geben. Die Serie erreichte 1,41 Millionen junge Zuschauer und 12,8 Prozent. Im Vergleich zum Rekord der vergangenen Woche, damals wurden 13,6 Prozent gemessen, ging es nun also ein wenig bergab. Insgesamt kam die Serie auf 2,43 Millionen Zuschauer. "Beck is back" unterhielt im Anschluss noch 2,01 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, das war die höchste Gesamtreichweite der Serie seit der zweiten Folge Anfang Februar. Der Marktanteil in der Zielgruppe lag bei 11,9 Prozent und damit erneut leicht unter dem Senderschnitt, aber nur ganz knapp unter dem bisherigen Rekord.
Etwas größer dürften die Sorgenfalten bei Sat.1 sein, wo "Einstein" in der zweiten Woche in Folge nur einstellige Marktanteile holte. Während die erste Episode des Abends auf 8,3 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen kam, waren es bei Folge zwei noch 8,2 Prozent. 1,68 bzw. 1,63 Millionen Menschen sahen sich die Serie mit Tom Beck an. Mit der ersten Staffel von "Einstein" erreichte Sat.1 im vergangenen Jahr noch zweistellige Marktanteile, in der vergangenen Woche setzte es mit 7,2 Prozent einen neuen Tiefstwert. Wirklich bitter sah es am späten Abend für "Akte 2018" aus, das mit nur 860.000 Zuschauern und 4,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe versagte.
Doch noch einmal kurz zurück zu ProSieben, wo am späten Abend erstmals die Animeserie "Sword Art Online" zu sehen war. Die zwei gezeigten Folgen holten mit 6,4 und 5,7 Prozent aber nur schlechte Quoten, zuvor lag auch schon "Family Guy" im einstelligen Bereich und konnte damit die guten Werte von "The Orville" nicht bestätigen.
Quelle: DWDL.de
In den vergangenen Wochen hat ProSieben am Dienstagabend mit den "Simpsons" nur selten wirklich gute Quoten eingefahren. Nun verzichtet der Sender erst einmal auf die Geschichten aus Springfield und zeigt stattdessen die neue Sci-Fi-Comedyserie "The Orville" von "Family Guy"-Schöpfer Seth McFarlane, der darin auch die Hauptrolle spielt. Zum Auftakt lief es gut: 1,22 Millionen junge Zuschauer sorgten für 11,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Insgesamt sahen 1,89 Millionen Menschen zu. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob "The Orville" vielleicht das gleiche Schicksal erleidet wie das vieler anderer US-Serien, die bei ProSieben oft gut starteten und dann stark nachließen.
Am Dienstag musste sich die Doppelfolge von "The Orville" zur Primetime jedenfalls nur "Sankt Maik" bei RTL geschlagen geben. Die Serie erreichte 1,41 Millionen junge Zuschauer und 12,8 Prozent. Im Vergleich zum Rekord der vergangenen Woche, damals wurden 13,6 Prozent gemessen, ging es nun also ein wenig bergab. Insgesamt kam die Serie auf 2,43 Millionen Zuschauer. "Beck is back" unterhielt im Anschluss noch 2,01 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, das war die höchste Gesamtreichweite der Serie seit der zweiten Folge Anfang Februar. Der Marktanteil in der Zielgruppe lag bei 11,9 Prozent und damit erneut leicht unter dem Senderschnitt, aber nur ganz knapp unter dem bisherigen Rekord.
Etwas größer dürften die Sorgenfalten bei Sat.1 sein, wo "Einstein" in der zweiten Woche in Folge nur einstellige Marktanteile holte. Während die erste Episode des Abends auf 8,3 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen kam, waren es bei Folge zwei noch 8,2 Prozent. 1,68 bzw. 1,63 Millionen Menschen sahen sich die Serie mit Tom Beck an. Mit der ersten Staffel von "Einstein" erreichte Sat.1 im vergangenen Jahr noch zweistellige Marktanteile, in der vergangenen Woche setzte es mit 7,2 Prozent einen neuen Tiefstwert. Wirklich bitter sah es am späten Abend für "Akte 2018" aus, das mit nur 860.000 Zuschauern und 4,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe versagte.
Doch noch einmal kurz zurück zu ProSieben, wo am späten Abend erstmals die Animeserie "Sword Art Online" zu sehen war. Die zwei gezeigten Folgen holten mit 6,4 und 5,7 Prozent aber nur schlechte Quoten, zuvor lag auch schon "Family Guy" im einstelligen Bereich und konnte damit die guten Werte von "The Orville" nicht bestätigen.
Quelle: DWDL.de
