Am Sonntag berichteten wir über Produktplatzierungen bei "Pastewka". Nun bezieht die Produktionsfirma Brainpool TV Stellung.
Quelle: digitalfernsehenWie DIGITAL FERNSEHEN am Sonntag berichtete, hat die Chefin der deutschen Landesmedienanstalten Cornelia Holsten die luxemburgische Medien-Aufsicht AILA in der Sache "Pastewka" hinzugezogen. In der bei Amazon Prime laufenden Comedy-Serie sei das Product Placement nach Auffassung von Holsten Schleichwerbung.
In diesem Zusammenhang schrieben wir: "Produktplatzierungen, wie nun geschehen, wurden von der Produktion Brainpool während der Ausstrahlung der ersten sieben Staffeln auf Sat.1 noch im Rahmen deutscher Gesetzte gehalten."
Dazu äußert sich jetzt Brainpool TV wie folgt:
"In der Serie gab es keine Produktplatzierung. Vereinzelt werden Produkthilfen verwendet, bezüglich derer aufgrund ihres unbedeutenden Wertes allerdings keine Kennzeichnungspflichten bestehen. Als Produzent richten wir uns grundsätzlich nach den einschlägigen Regelungen des Rundfunkstaatsvertrages in Verbindung mit den Werberichtlinien der Landesmedienanstalten, so natürlich auch in der achten Staffel von 'Pastewka'."
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