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Microsoft beschränkt Office 2019 auf Windows 10

    • Microsoft beschränkt Office 2019 auf Windows 10

      Office 2019 erscheint im zweiten Halbjahr 2018. Nutzer von Windows 8.1 und Windows 7 müssen auf das neue Release verzichten. Zudem verkürzt Microsoft den Extended-Support für Office 2019 von sonst fünf auf zwei Jahre.

      Microsoft hat einige Änderungen für die Bereitstellung und den Support von Office und Windows angekündigt. Während es den Support älterer Windows-10-Versionen für Enterprise- und Education-Kunden verlängert, schränkt es den Support für die Office 2019 genannte kommende Version seiner Produktivitätsanwendungen ein. Sie lassen sich nur noch auf unterstützten Versionen von Windows 10, dem Langzeit-Support-Release von Windows 10 Enterprise LTSC 2018 und dem nächsten LTSC-Release von Windows Server nutzen.

      Für Windows 7 und Windows 8.1 wird Office 2019 indes nicht bereitgestellt. Auch eine Installation über MSI-Dateien wird nicht möglich sein – Microsoft veröffentlicht Office 2019 nur als Click-to-Run-Version. Lediglich die Office-Server-Produkte werden auch als MSI-Dateien erhältlich sein. Für Windows 7 und 8.1 wird es also nach Oktober 2020 keine unterstützte Office-Version mehr geben, obwohl der Extended-Support für Windows 8.1 noch bis Januar 2023 gilt.

      Darüber hinaus verkürzt Microsoft den Support für Office 2019. Der Mainstream-Support soll wie bei früheren Office-Versionen auch fünf Jahre dauern, danach wird es aber nur für zwei statt weitere fünf Jahre Sicherheitsupdates gegen. Der Extended-Support für Office 2019 endet laut Microsoft bereits am 14. Oktober 2025

      Damit ist auch klar, das Office 2019 noch in diesem Jahr veröffentlicht wird. Eigentlich gibt das Support-Ende zumindest das Datum vor, bis zu dem Office 2019 spätestens verfügbar sein wird, nämlich 14. Oktober 2018. In ihrem Blogeintrag sprechen Bernardo Caldas, General Manager für Windows, und Jared Spataro, General Manager für Office, jedoch nur von einem Veröffentlichung im zweiten Halbjahr 2018.

      Die Enterprise- und Education-Versionen von Windows 10 erhalten ab sofort jeweils sechs Monate zusätzlichen Support. Während beispielsweise Windows 10 Version 1607 (Anniversary Update) generell nur noch bis April 2018 mit Updates versorgt, werden Windows 10 Enterprise und Windows 10 Education noch bis Oktober aktualisiert. Darüber hinaus bietet Microsoft ab Windows Version 1607 auch bezahlten Support für nicht mehr unterstützte Versionen von Windows 10 Enterprise und Education an.

      Änderungen ergeben sich auch für den Support von Office 365 ProPlus. ProPlus unterstützt Microsoft nur noch auf Windows-10-Versionen im Semi-Annual Channel (SAC), die noch Updates erhalten. Des Weiteren endet am 14. Januar 2020 der Support für Office 365 ProPlus auf allen Langzeit-Support-Releases (LTSC) von Windows 10, Windows Server 2016 und älter sowie Windows 8.1 und älter. Microsoft will auf diese Art sicherstellen, dass Office und Windows regelmäßig und koordiniert Updates mit Sicherheitspatches und neuen Funktionen erhalten.

      Außerdem kündigte Microsoft die nächste Version von Windows 10 Enterprise im Long-Term Servicing Channel (LTSC) an. Sie soll im Herbst 2018 erscheinen und denselben Funktionsumfang haben wie das halbjährlich aktualisierte Windows 10 zu diesem Zeitpunkt. Für das LTSC-Release gelten zudem die üblichen Support-Zeiträume: fünf Jahre Mainstream-Support und weitere fünf Jahre Extended-Support.

      Quelle: ZDnet
      'captain'
      Tommy

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